(Songthaews) Baht Bus Routen in Pattaya

(Songthaews) Baht Bus Routen in Pattaya

Erklärung Baht Bus Routen in Pattaya. Wer in Pattaya nicht zu Fuß laufen will, der nutzt die preiswerten Baht Busse (Songthaews), die auf (mehr oder weniger) festen Routen durch die Stadt fahren. Ob Du nun 500 m oder 5 km mit dem Baht Bus fahren willst, der Preis ist immer gleich: 10 THB. Egal, wann Du mit einem Baht Bus fahren möchtest, dies ist Tag und Nacht möglich. Du wirst nie länger als zwei bis drei Minuten warten müssen, bevor Dich das nächste Baht Bus Taxi einsammeln wird. (mehr …)

Orientierung in Pattaya – Die wichtigsten Straßen

Orientierung in Pattaya – Die wichtigsten Straßen

Wer in Pattaya das erste Mal ankommt, ist von dem Straßennetz völlig erschlagen! Das Straßensystem ist jedoch denkbar einfach! Es gibt in Pattaya sieben wichtige Straßen, die Du Dir merken solltest. Weißt Du wo diese Straßen sich befinden, dann kennst Du Dich in Pattaya bereits gut aus. Du wirst Dich immer schnell zurechtfinden und Dich orientieren können.

Viele Reiseführer konfrontieren einen meistens mit den langen thailändischen Namen der Straßen – wenig hilfreich, da Du dann immer noch keine Orientierung in Pattaya hast. Daher nenne ich die unter Pattaya Touristen gebräuchlichen Straßennamen. So kannst Du Dich bei Deiner Ankunft in Pattaya direkt gut orientieren.

 

Orientierung in Pattaya – Die wichtigsten Hauptstraßen im Überblick

Straßen Übersicht Pattaya

 

Die Beach Road in Pattaya

Pattaya Beach Road Collage

Der Straßenname trägt die Lage der Straße schon in seinem Namen: Die Beach Road ist die Strandstraße, direkt in erster Reihe. In den einschlägigen Pattaya Foren wird die Beach Road oft auch als Bitch Road oder Straßenstrich (auf Grund der vielen Freelancer Huren) und auch als Coconut Bar (Palmen säumen die Straße; man sitzt dort und trinkt sein Bier aus dem 7/11 und quatsch mit den Nutten) bezeichnet.
Die Beach Road beginnt im Norden von Pattaya am Dolphin Kreisel / Soi 1 und zieht sich über 3km in den Süden von Pattaya. Dort mündet die Beach Road direkt in die Walkingstreet (Soi 13/4). Die Beach Road ist eine Einbahnstraße, die Baht Busse verkehren also von Norden nach Süden und biegen vor der Walking Street auf die Second Road ab.
Von hier aus kannst Du außerdem rechts über die Theppraya Road weiter nach Jomtien zu kommen, oder geradeaus weiter auf die South Pattaya Road.
Der markanteste Orientierungspunkt (neben dem Strand) auf der Beach Road ist das Hilton Hotel und das Central Festival Shoppingcenter etwa auf der Hälfte der Beach Road. Kurz vor dem Hilton Hotel befindet sich außerdem links die Kreuzung auf die Central Pattaya Road.
Viele kleine Querstraßen verbinden die Beach Road mit der Second Road. Zu erwähnen sind die Soi 6 (in Foren umgangssprachlich auch als Soi Sex oder Doppel 3 bekannt), mit vielen Short Time Bars und auch die Soi 7 und Soi 8, mit vielen Beer Bars und Massage Salons.

Die Beach Road und die angrenzenden Soi´s sind von der Lage zum Nachtleben nahezu perfekt, um dort ein Hotel zu buchen. Eine Liste mit Girlfriendly Hotels auf der Beach Road habe ich unter dem Link für Dich zusammengestellt.


 

Die Second Road in Pattaya

Die Second Road ist die zweite Straße von der Küste ausgesehen, die parallel zur Beach Road verläuft. Auch diese Straße ist eine Einbahnstraße. Der Verkehr, also auch die Baht Busse, rollt von Süden nach Norden bis zum Dolphin Kreisel (heißt so, weil sich im Kreisverkehr eine Delphin Skulptur befindet). Am Dolphin Kreisel trennen sich die Straßen. Zum einen kommst Du auf die Beach Road (1. Ausfahrt), zum anderen auf die Naklua Road (2. Ausfahrt), oder auf die North Pattaya Road (3. Ausfahrt). Die meisten Baht Busse fahren am Kreisel zurück auf die Beach Road, einige fahren weiter Richtung Naklua.
Die wichtigsten Orientierungspunkte auf der Second Road sind sowohl die Rückseite vom Shoppingcenter Central Festival, Mikes Shopping Mall und der Pattaya Night Bazar. Neben letzterem befindet sich links eine kleine Soi mit vielen Bars, durch die du auch die Soi Buakao erreichen kannst.
Prägend für die Second Road sind viele kleine Shops, Restaurants und Massage Salons sowie einige Bars. Am nördlichen Ende der Second Road, gegenüber des „Big C“ befinden sich die beiden bekanntesten Body Massagen; Sabei Dee und gleich daneben Sabi Room.

Auf der Second Road und in den angrenzenden Soi´s gibt es einige interessante Hotels. Die Nähe zum Nachtleben ist optimal. Baht Busse fahren rund um die Uhr. Eine Liste mit Girlfriendly Hotels auf der Second Road habe ich unter dem Link für Dich zusammengestellt.


 

Die Third Road in Pattaya

Die Third Road befindet sich in dritter Reihe, von der Küste aus gesehen. Allerdings ist sie touristisch quasi schon uniteressant. Nur wer selbst Auto oder Motorbike fährst, wird die Third Road hin und wieder nutzen, um Staus auf anderen Straßen auszuweichen.
Wer jedoch richtig günstige Unterkünfte sucht, der findet gute Hotels zum kleinen Preis auf der Third Road. Für meinen Geschmack ist sie zu weit vom Nachtleben entfernt. Wenns ein Hotel auf der Third Road unbedingt sein soll, dann bitte in der Nähe zur Central Pattaya Road, da dort auch Baht Busse Richtung Beach Road fahren.


 

Die Soi Buakhao in Pattaya

Pattaya Soi Buakhao

Lange galt die Soi Buakhao in Pattaya als echter Geheimtipp. Die Zeiten sind vorbei. Inzwischen weiß jeder, dass die Preise in der Soi Buakhao günstiger sind, als anderswo. Die Soi Buakhao befindet sich zwischen der Second Road und der Third Road. Sie ist mit eine der wichtigsten Straßen für das Nachtleben in Pattaya. Sie beginnt an der Central Pattaya Road und erstreckt sich bis zur South Pattaya Road. Von dort kommst Du links zur Sukhumvit Road und rechts zur Second
Road. Die Baht Busse pendeln in beide Richtungen – leider ohne direkte Verbindung zur Beach Road (Umsteigen auf der Central Pattaya Road oder knapp 500 m zu Fuß)
In der Soi Buakhao gibt es zu viele Bars, Hotels, Restaurants, Garküchen etc. um einen guten Orientierungspunkt nennen zu können. Fast jede Seitenstraße führt auf die Third Road oder auf der anderen Seite auf die Second Road.
Die Soi Buakhao gehört definitiv mit zu den Nightlife Hot Spot in Pattaya!

Die Soi Buakhao ist ein perfekter Ausgangspunkt in das Nachtleben von Pattaya. Es gibt dort viele preiswerte Gästehäuser und günstige Hotels, die ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis bieten. Die Baht Busse fahren rund um die Uhr. Eine Liste mit Girlfriendly Hotels in der Soi Buakhao habe ich unter dem Link für Dich zusammengestellt.


 

Die South Pattaya Road in Pattaya

Pattaya South Road

Die South Pattaya Road befindet sich im Süden von Pattaya. Sie verbindet die Sukhumvit Road mit der Second Road. Über die South Pattaya Road gelangst Du auch in die Soi Buakhao.
Einer der wichtigsten Orientierungspunkte ist das „Tukom“ (Shoppingcenter für Elektronik), dass aufgrund der roten Farbe leicht zu erkennen ist. Schräg gegenüber befindet sich die Einmündung in die Soi Buakhao.
Am Anfang der South Pattaya Road befindet sich links ein große Tempelanlage, gegenüber eine Schule vor der die Baht Busse abfahren, die auf der South Pattaya Road pendeln. Einige wenige biegen in die Soi Buakhao ab.
Gleich hinter der Schule beginnen die Markthallen mit Thai Food, Obst & Gemüse und allem Krempel, den man für den Besuch im Tempel benötigt (Vögel, Schildkröten, Schlangen ect.).
Auch einige günstige Hotels gibt es. ICh würde die Lage als nicht so optimal sehen.


 

Die North Pattaya Road

Die North Pattaya Road liegt, wie der Name sagt, im Norden von Pattaya (Soi 1), beim Delfin Kreisel. Sie erstreckt sich gut 3km in den Osten. Dort mündet die Straße auf die Sukhumvit Road (Highway). Auf der Hälfte befindet sich außerdem eine Kreuzung, wo Du rechts auf die Third Road und somit schnell Richtung Süden (Walkingstreet, Jomtien etc.) kommst.
Touristisch ist die North Pattaya Road nicht wirklich interessant, auch wenn es dort einige wenige Hotels, Bars und Massagen gibt. Interessant für den Wocheneinkauf ist jedoch die große „Tesco Lotus“ Filiale.


 

Die Central Pattaya Road in Pattaya (Pattaya Klang)

Die Central Pattaya Road ist mehr unter den Namen Pattaya Klang bekannt. Sie befindet sich im Zentrum von Pattaya. Die Pattaya Klang verbindet verbindet die Sukhumvit Road, Third Road, Soi Buakhao, Second und die Beach Road
miteinander. Ein wichtiger Orientierungspunkt in der Straße ist die große „Big C“ Filiale am Straßenrand, die man nicht übersehen kann. Die Baht-Busse verkehren auf der Klang in beide Richtungen. Teilweise biegen sie auf die Beach Road oder Soi Buakhao ab. Zwischen Beach Road und Soi Buakhao gibt es auch einige Hotels. Auf Grund der Baht Buss Anbindung ist die Gegend ok für ein preiswertes Hotel.

Eine Liste mit Girlfriendly Hotels in der Pattaya Klang habe ich unter dem Link für Dich zusammengestellt.



Die Wahl eines Hotels in Pattaya solltest du aus Unkenntnis nicht dem Zufall überlassen! Zum einen solltest Du ein „Girl/Ladyboy Friendly Hotel“ wählen, d. h., Du kannst Frauen/Ladyboys kostenlos mit aufs Zimmer nehmen, ohne eine Joiner Fee zahlen zu müssen. Zum anderen sollte sich das Hotel in der Nähe der Nightlife Hot Spots befinden. Ich habe hier einige Empfehlungen für Hotels in Pattaya für Dich erstellt:

Pattaya Girl Friendly Hotels ansehen !

Mehr Tipps für den Sexurlaub in Thailand findest Du in der Übersicht Pattaya.

Discos auf der Walking Street in Pattaya – Hier findest Du Girls!

Discos auf der Walking Street in Pattaya – Hier findest Du Girls!

Discos auf der Walking Street in Pattaya – das sind die perfekten Orte Feiern. Aber nicht nur. Dort triffst Du massenhaft Thai Girls (Freelancer), die genau DICH suchen. Ich würde behaupten, 95 Prozent aller Girls in den Discos auf der Walking Street in Pattaya kommen nur aus einem Grund: Sex! Und zwar mit Ausländern, der bereit ist, dafür zu zahlen. Das schöne An den Discos ist, du musst keine Barfine zahlen und hast trotzdem die geilsten Huren von Pattaya um Dich herum. Alle Mädchen die abends nicht in den AGoGo´s ausgelöst wurden, kommen nach Barschluß in die Discos. So hast Du halt die Möglichkeit, echte Stunner zum kleineren Preis zu bekommen.
Die besten Discos auf der Walking Street in Pattaya stelle ich Dir in diesem Artikel vor. (mehr …)

Strände in Pattaya & Jomtien

Strände in Pattaya & Jomtien

Wer an Thailand denkt, assoziert schneeweiße, einsame Stränden, Kokospalmen und türkisblaues, sauberen Meer. Wer jedoch mit dieser Vorstellung an Traumstrände nach Pattaya kommt, wird wohl eher enttäuscht werden!

 

Pattaya – ein Strandparadies?

Dennoch ist Pattaya tatsächlich das einzige Reiseziel, dass Strände und Sex-/Partyurlaub vereint. In abgemilderter Form findet man es sonst nur noch auf Phuket, auf den Philippinen bspw. schonmal gar nicht.
Ich stelle Dir in diesem Artikel die Strände in Pattaya vor.

 

Die Pattaya Bay – Der Strand in Pattaya

Pattaya bietet viel – aber definitiv keinen Strand an dem man relaxen möchte! Der Strand in der Pattaya Bay ist schmal, das Wasser ist trübe, am Ufer treiben Plastetüten, Flaschen und anderem Unrat im Wasser.
Das Wasser ist eher eine Brühe – man sieht Öl- oder Benzinlachen von den Jetskis und Speedbooten, teilweise werden immer noch Abwässer eingeleitet. Steht die Beach Road nach einem heftigen Regenguss mal wieder unter Wasser, läuft die Kanalisation über und der ganze Dreck landet am Strand und im Wasser. Schön ist was anderes!

Strand? Den sieht man eigentlich nicht. Er ist zugeflastert mit Sonnenschirmen und Liegestühlen, so dass man kaum mehr den Sand sieht. Wenn man dann noch die Ratten sieht, wie sie Müllberge durchwühlen, möchte man nur noch davon rennen.

Für einen Liegestuhl am Pattaya Beach werden 50 THB kassiert. Ich möchte allerdings nicht an der stark befahrenen Beach Road sitzen, an die der Pattaya Strand grenzt, wo immer Verkehrslärm und Smog in der Luft liegen.

Der schlechte Strand ist ein Grund dafür, dass viele Männer ein Hotel mit Pool buchen. Empfehlen kann ich drei Giil Friendly Hotels an der Beach Road. Hier hast Du einen schönen Meerblick und bist zudem nahe an den Nachtleben Hot Spots:

 

Der Strand in Jomtien

Eine tatsächliche Alternative ist der wirklich recht schöne Strand in Jomtien, der mit dem Baht Bus zu erreichen ist.
Der Strand in Jomtien ist definitiv schöner als die Pattaya Bay! Der Strand ist sauber. Auch im Wasser hat man das Gefühl, es könnte sauberer sein, da man hier tatsächlich sowohl Urlauber als auch Thais, im Meer baden sehen kann. Auch wenn das Meer meistens eher trübe und nicht türkisblau ist, liegt es nicht an der Sauberkeit, sondern eher an dem goldgelben Strandsand, der bei jeder Welle aufgewühlt wird.
Auch über die Sauberkeit am Strand von Jomtien kann man nicht klagen. Die Liegestuhlvermieter sind bemüht den Jomtien Strand sauber zu halten. Angespülter Unrat im Wasser wird weggesammelt und der Strand wird täglich mehrfach abgeharkt.

Am Strand kann man Liegestühle für 100 THB mieten, es gibt aber auch genügend Freiflächen, um sich mit einem Handtuch in den Sand zu legen. Etwas anstrengend sind die Strandverkäufer, die Dir alles Mögliche, von der Uhr, übers Handy bis zu Touristenkitsch verkaufen wollen.

Mit dem Baht-Bus kannst Du für 10 THB nach Jomtien fahren. Die Busse fahren an der Kreuzung South Pattaya Road / Second Road los. Sie parken dort auf der linken Straßenseite. Steige in den hinteren Baht Bus ein. Der Bus fährt los, sobald er voll ist. Je nach Verkehr benötigt man etwa 20 min.
Auf dem Rückweg nach Pattaya kannst Du über die Second Road bis zum Dolphin Kreisel fahren, manche Baht Busse fahren auch bis Naklua weiter.



Die Wahl eines Hotels in Pattaya solltest du aus Unkenntnis nicht dem Zufall überlassen! Zum einen solltest Du ein „Girl Friendly Hotel“ wählen, d. h., Du kannst Frauen kostenlos mit aufs Zimmer nehmen, ohne eine Joiner Fee zahlen zu müssen. Zum anderen sollte sich das Hotel in der Nähe der Nightlife Hot Spots befinden. Ich habe hier einige Empfehlungen für Hotels in Pattaya für Dich erstellt:

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Mehr Tipps für den Sexurlaub in Thailand findest Du in der Übersicht Pattaya.

Sexy attraktive und hübsche Thai Girl Bilder aus Pattaya

Girls aus Thailand gelten als die schönsten Frauen der Welt – glaubt man den Berichten von unzähligen Männern in den Foren, die darauf schwören, dass Thai Girls die sexuell anziehendsten Frauen der Welt sind. Schaut man sich Bilder von Thai Frauen aus Pattaya an, hat so mancher Lust, sofort einen Flug in dieses traumhafte Land, mit so vielen schönen Frauen zu buchen.

Thailand ist eines der beliebtesten Länder in Südostasien, in dem deutsche, schweizer und österreichische Männer ihren Urlaub verbringen. Sie wollen sich dort ihre Wünsche erfüllen, suchen nach Liebe und finden dort Spaß und Sex.
Doch was macht die Thai Frauen aus Pattaya so attraktiv, so sexy und reizvoll?
Thai Frauen sind einfach wahnsinnig attraktiv und erotisch. Sie haben feste Brüste, knackige Hintern, schöne Hüften und enge Pussys.

Hier findest Du einige Beispiele für attraktive Thai Frauen aus Pattaya:

Alle Bilder sind von der beliebtesten kostenlosen Online Dating Seite in Thailand: ThaiFriendly,com.

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Hunderte Sexy Thai Frauen – Thai Frauen mit großen Brüsten, schöne Thai Girls, Thai Bar Girls, süße Thai Girls und geile Thai Frauen aus Pattaya findest du auf:

ThaiFriendly – Die beste kostenlose Thai Dating Seite.


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Mehr Tipps für den Sexurlaub in Thailand findest Du in der Übersicht Pattaya.

Die beste Dating Seite für Singles in Pattaya (Thailand)

Die ultimative Dating Website zum Verabreden – Treffen – Poppen & Heiraten von Thai Frauen in Pattaya

 

In weniger als 10 Minuten bist Du bereit, Hunderte von Thai Frauen in Pattaya zu treffen!

Du kennst sicher alle diese Vorurteile gegenüber Dating Seiten, dass sich dort nur Fakes, Ladyboys oder sonstige Abzocker tummeln? In DACH hast Du auch keine guten Erfahrungen gemacht, weil die Frauen nur selten antworten?

Moment mal! In Thailand, in Pattaya läuft das anders! Wenn Du eine serlöse Dating Seite nutzt, wirst Du mit online Dating riesige Erfolge in Pattaya haben!

Aber warum Online-Dating in Pattaya?

jeder Mann im Sexurlaub hat das gleiche Problem bzw. stellt sich die gleiche Frage: Wo treffe ich die heißeste Thai Frau? Du buchst den Flug und das Hotel, fliegst nach Pattaya und beginnst Deine suche nach Thai Frauen an den typischen Touristen Hot Spots, wie Bars, Nachtclubs, Discos und Rotlicht-Bezirken.

Das klingt ersteinmal ganz normal und einfach, aber die Wirklichkeit sieht oftmals anders aus: In den Bars und GoGos werden die attraktivsten Thai Frauen (Huren) meistens von den Koreaner besetzt, die mit Geld um sich schmeissen. Die normalen Girls (also nicht aus dem Rotlicht Gewerbe) halten sich kaum in den touristischen Gebieten von Pattaya auf! Sie auf den Straßen in Pattaya zu finden, ist echt nur was für Goldgräber! Aber wir wollen ran an die Thai Frauen, denn unter den „Good Girls“ befinden sich richtig heiße Frauen (Stunner)!

Nach welchen Kriterien beurteile ich einen Stunner in Pattaya?

  • Allgemeines Erscheinungsbild: attraktives Gesicht, Figur, Kleidung, keine optischen Mängel durch Kinder
  • Haltung gegenüber mir: positiv, offen, freundlich, Bedürfnis befriedigend
  • Ehrlichkeit: Sie will wirklich einen Ausländer treffen und nicht dessen Geldbeutel
  • Sex: sexuelle Erfahrungen oder Leistungen sind zunächst nebensächlich

Einen warmen, erotischen Körper für Sex gegen Bargeld ins Bett zu bekommen ist meistens einfach. Aber reicht Dir das? Ist es nicht viel spannender, Dates mit Thai Frauen zu haben, die mit DIR wirklich Sex haben wollen und nicht mit Deinem Geldbeutel?

Ich will Dir ein Beispiel geben:

Hast Du schon mal eine trockene Pussy gepoppt? Irgendetwas an dieser Erfahrung hat Dich abgeturnt! Obwohl sie ein attraktives Mädchen war, war das Gefühl mit ihr nicht echt, weil sie nur geschauspielert hat.

Hast Du schonmal eine Frau gepoppt, die weniger attraktiv war? Auch wenn ihr Gesicht oder der Body nicht 100 Prozent WOW waren, gab es etwas an ihr, dass Dich begeistert hat: Es war ihre nasse und heiße Pussy, die Dich verrückt machte!
Doch es war nicht nur ihre Pussy. Es war auch das Gefühl, dass sie wirklich geil war und Dich wollte!

Das Geheimnis für einen unvergesslichen Sexurlaub in Pattaya ist lediglich, dass Du es schaffst, dass sich die attraktiven Thai Frauen zu Dir hingezogen fühlen und Dich wollen. Und dies ist – auch ohne Geld – in Thailand viel, viel einfacher als zu Hause in DACH.

Ich will Dir zeigen, wie einfach es ist, die sehr attraktiven Thai Frauen von ThaiCupid.com real zu treffen und zu poppen!

Diese Dating Seite gibt Dir tatsächlich die Möglichkeit,

  • hunderte von attraktiven Thai Frauen zu treffen, die nicht nur an Deinem Geld interessiert sind.
  • Dich mit Thai Frauen zu verabreden, bevor Du in Pattaya bist.
  • Frauen so zu beeinflussen, dass sie sich von Dir angezogen fühlen.

Alle diese Voteile kannst Du nutzen, wenn Du Deine Strategie, Thai Frauen zu treffen, ein wenig änderst!

Warum ThaiCupid?

Ich habe im Laufe der Zeit viele Thai Dating-Sites getestet. Jede hat ihre Vor- und Nachteile. Jedoch hat ThaiCupid die meisten Mädchen (und Ladyboys) online. Damit hast Du auf ThaiCupid die besten Chancen, ein oder mehrere Dates zu vereinbaren.

Ich liebe es, Zeit zu sparen und zu bekommen, was ich will!
Was ist mit dir?

thaicupid-erfolg

Gib Deinen Ansatz in Clubs, Einkaufszentren, Restaurants oder Straßen in Pattaya nach Thai Frauen zu suchen auf! Es ist zu zeitaufwendig und unzuverlässig! Durch das online Dating mit Thai Frauen aus Pattaya, habe ich für mich einen einfachen und genialen Weg gefunden, Frauen kennenzulernen, mich mit ihnen zu treffen, um anschließend Sex mit ihnen zu haben! Und das Beste, ich muss bei diesen Frauen nicht Geld ausspucken wie ein Geldautomat, sondern ich spendiere ab und an mal was, eben wie ein Freund oder Liebhaber!

Ein Leser meines Blogs schrieb mir vor einiger Zeit seine Story, was er auf Thai Cupid erlebt hat:

Ich hatte drei meiner besten Bilder auf ThaiCupid online gestellt. Zeitgleich schrieb ich mehreren Frauen, die mir gefielen. Den Chat eröffnete ich immer mit einer Zeile wie – „Ist das Lächeln für mich?“ Das funktioniert zu 98% bei den Pinays. Das Feedback, welches ich zurückbekomme, ist meistens „haha“ oder „yes“.

Schon ist das Eis gebrochen. Zügig bitte ich die Thai Girls auf Skype ect. mit mir weiter zu plaudern.

Wenn ich mit ihnen dann skype, versuche ich möglichst ich selbst zu sein, lächle, lasse sie sprechen und baue dadurch Vertrauen auf. Ich erzähle ihr kleine Witze, necke sie und bringe sie dadurch immer wieder zum lachen. – Thai Girls lieben es zu lachen und rumzualbern

Eine andere Methode, die ich gerne verwenden, um die Thai Girls auf mich aufmerksam zu machen, ist, einen Witz über alles, was sie auf ihrer Seite geschrieben hat, zu machen: Zum Beispiel – wenn sie schreibt, „Ich mag keine schlechten Jungs“ – ist meine Antwort: „Ich bin ein schlechter Junge“. Schon habe ich sie zum lachen gebracht und sie wird sagen, „keine Chance, du bist ein guter Kerl“. Und wieder habe ich gewonnen!

ThaiCupid ist wirklich verrückt! Kaum hatte ich mich angemeldet und mein Profil ausgefüllt, hatte ich in weniger als 10 Minuten schon zehn Nachrichten in meinem Postfach. Nun musste ich nur noch auswählen. Verrückt!

Nach einer Woche konzentrierte ich mich auf 6 Frauen aus Pattaya, die optisch eine 8 von 10 waren, und mit denen ich mich auch später traff. Mit 4 von ihnen hatte ich sogar großartigen Sex! 😉

Ich hatte auch eine aus Jomtien, die war ein echter Freak. Sie schickte mir dauernd Nacktbilder von sich und machte mich mit Schweinkram heiß. In Jomtienhabe ich sie dann für 1500 Pesos gepoppt.

ThaiCupid macht echt viel Spass. Hier finde ich immer wieder gute Thai Mädchen, mit denen man schöne Abende verbringen kann.

Bevor ich das Online Dating für mich entdeckte, verschwendete ich viel Zeit, auf der Suche nach der perfekten Thai, anstatt mit einer Traumfrau viel Zeit zu verbringen!

Die heißesten Thai Frauen sind gefragt, und es ist schwer, auf der Straße, in Clubs oder Bars ein Date mit ihnen zu bekommen. Auch der Sex wird nur durchschnittlich sein. Sie kennt dich nicht. Du bist ein vollkommener Fremder. Sie wird nur mit Dir fürs Geld poppen.

Stattdessen sind weibliche Mitglieder auf ThaiCupid aktiv auf der Suche nach ausländischen Männern. Ebenso bist Du auf der Suche nach thailändischen Frauen. WIN -. WIN – Situation.

Sind genügend Thai Mädchen in Pattaya online?

ThaiCupid hat mehr als 1 Million aktive Mitglieder. Stell Dir vor, Du hast eine ganze Stadt vollgepackt mit willigen Mädchen; Du kannst sie suchen, nach Deinen Vorlieben filtern und das alles mit dem Komfort von deinem Sofa aus!

Was denkst du darüber?

Das Beste ist, dass es mehr thailändische Frauen als ausländische Männer in Pattaya gibt. Es ist immer eine gute Sache, wenn das Angebot größer ist, als die Nachfrage! Ich bin kein Ökonom, aber die Chancen, ein oder mehrere Dates zu bekommen, ist zu Deinen Gunsten!

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Wie man mit dem online Dating in Thailand beginnt

Alles, was Du tun musst, ist:

  • Anmeldung bei ThaiCupid, indem Du Dich mit Facebook einloggst oder das Anmeldeformular ausfüllst.
  • Erstelle ein einzigartiges, witziges Online-Profil.
  • Suche Thai Frauen, die am besten Deinen Wünschen entsprechen.
  • Sende Nachrichten oder klick einfach nur „show interest“. Wenn sie online ist, wird sie in wenigen Minuten antworten.

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Die Wahl eines Hotels in Pattaya solltest du aus Unkenntnis nicht dem Zufall überlassen! Zum einen solltest Du ein „Girl Friendly Hotel“ wählen, d. h., Du kannst Frauen kostenlos mit aufs Zimmer nehmen, ohne eine Joiner Fee zahlen zu müssen. Zum anderen sollte sich das Hotel in der Nähe der Nightlife Hot Spots befinden. Ich habe hier einige Empfehlungen für Hotels in Pattaya für Dich erstellt:

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Mehr Tipps für den Sexurlaub in Thailand findest Du in der Übersicht Pattaya.

Preise für Sex mit Thai Frauen in Pattaya

Was kostet Sex mit Thai Frauen 2024 in Pattaya – ist das Ficken in Thailand immer noch so billig? Ich habe eine Liste zusammengestellt, die die Preise für Sex mit Thai Frauen in Pattaya aufführt. Sie soll Dir als Anhaltspunkt dienen, damit Du nicht zu viel für das Ficken mit Thai Frauen bezahlst.
Die Preise für Sex mit Thai Frauen verändern sich je nach Location und nach Jahreszeit, aber auch nach deinem eigenen Auftreten den Thai Frauen gegenüber, die Du gerne ficken willst!
In der High Season sind die Preise etwas höher, als in der Low Season. Willst du eine Thai Hure aus einer beliebten AGoGo oder Bier Bar mitnehmen, zahlst du meistens mehr, als in einer weniger angesagten Bar.

Preise für Sex mit Thai Frauen 2024 – Was kostet ficken in Pattaya

 

Preise für Sex Thai Frauen aus AGoGo Bars in Pattaya

AGoGo Bar Sexurlaub PattayaDie Preise für Sex mit Thai Frauen aus AGoGo Bars belaufen sich 2024 für Short Time 2000 Baht und Long Time 3000 Baht. Selbstverständlich sind diese Preise immer noch nach unten verhandelbar, um etwa 500 THB kann man sie meistens drücken. Hingegen die ist die Höhe der Barfine von 600 – 800 THB nicht verhandelbar. In vielen beliebten AGoGos in der Walking Street werden sogar eine Barfine von 1000 – 1500 THB vor Mitternacht verlangt.
Ein gutes haben die Preise für Sex mit Thai Frauen in den AGoGos: Alle Mädchen teilen dir anfangs den selben Preis mit. Somit kosten ein Stunner den du unbedingt haben willst, genauso viel wie eine weniger attraktive Thai Frau.
Vor allem die äußerst gutaussehenden Huren in den AGoGo sind meistens nur an ST (bringt in der Masse einfach mehr Kohle), weniger an LT interessiert. Daher rufen die Huren oft Phantasiepreise für LT Sex auf.

Preise für Sex mit Thai Frauen in Pattaya Beer Bars

Bar Girls Sexurlaub PattayaBeer Bar Girls sind eine gute Wahl für preiswerten Sex in Pattaya, Bei Thai Frauen aus Beer Bars hast Du mehr Sicherheit, als bei einem Freelancer von der Beach Road. Die Preise für Sex mit Thai Frauen aus Beer Bars sind Short Time 1000 THB und Long Time 1500 THB. Logischerweise sind diese Sex-Preise nach unten verhandelbar; 200 – 300 THB sind immer drin! Preise für Sex mit Thai Frauen sind gübstiger, weil Du im Gegensatz zu AGoGo Girls nicht siehst, was Du kaufst. In AGoGos siehst Du zuvor schon viel nackte Haut und weisst, was für ein Körper Dich erwartet. Bei Bar Girls weisst Du halt nicht, was Du für Dein Geld bekommst. Ebenfalls in Beer Bars musst Du eine Barfine zahlen, je nach Bar beträgt die Bar Fine 300 – 500 THB.

Preise für Sex mit Thai Frauen vom Straßenstrich (Beach Road) in Pattaya

Beach Road Freelancer Girls Pattaya SexurlaubAuf dem Pattaya Straßenstrich, der Beach Road, kannst Du Straßennutten schon für 500 Baht Short Time mitnehmen, Meistens werden zwar 700 THB gefordert, aber fast alle Thai Frauen lassen sich dann auf 500 THB ein. Long Time gehen sie meistens für 800 – 1000 THB mit Dir ins Hotel. Über die Attraktivität der Thai Frauen gehen die Meinungen auseinander; Stunner findet man auf der Beach Road eher selten. Doch mit ein wenig Suchen, kann man auch auf der Beach Road das ein oder andere recht hübsche Girl finden!
Willst Du die Hure Short Time nicht mit in Dein Hotel nehmen, gibt es an der Beach Road einige Short-Time-Rooms für 300 THB. Die Nutten wissen immer wo sie mit dir hingehen müssen.

Preise für Sex mit Thai Frauen aus Discos in Pattaya

Disco Girls Sexurlaub PattayaIn der Walking Street gibt es jede Menge Discos in denen hunderte Freelancer zu finden sind. Meine Erfahrung ist, dass 99% der anwesenden Girls gegen Geld mit ins Hotel kommen. Wenn die AGoGo Bars und Bier Bars zu machen, verlagern viele Girls ihren Arbeitsplatz in die Discos und bieten ihre Dienstleistungen dort wesentlich günstiger an – eine tolle Möglichkeit, einen Stunner zum billigen Sex-Preis mitzunehmen. Auch Girls mit einem „normalen“ Job, oder an den Wochenenden Studentinnen aus Bangkok verdienen sich mit Sex gerne in den Discos etwas dazu. Mein Hot Spot sind die IBar, der Club Insomnia und die Bamboo Bar. Die Preise für Sex mit Thai Frauen aus den Discos liegen bei 1000 – 1500 THB für Long Time.

Preise für Sex mit Thai Frauen aus Short-Time Bar in Pattaya

night-wish-bar-soi-6-sexurlaub-pattayaDie aktuellen Sexpreise in den Short-Time-Bars liegen inzwischen bei 1000 THB für Short Time zzgl. 300 THB Zimmerpreis. Erster Anlaufpunkt für einen schnellen Fick ist die Soi 6, in der sich hunderte Girls tummeln (Vorsicht – auch viele Ladyboys). Girl aussuchen (sie sitzen alle draußen) – ein Bier trinken – für eine Stunde in den Room. Sehr easy! In manachen Bar kannst du dir auch direkt im Inneren der Bar einen blasen lassen! Phantasiepreise für Long Time und Barfine (500 – 800 THB) werden gerne aufgerufen, da die Frauen und die Bars ein besseres Geschäft mit möglichst vielen Short Time Nummern pro Tag machen.

Preise für Sex mit Thai Frauen in einer Soapy Massage in Pattaya

https://youtu.be/LrjvPj04xQY
Was ist eigentlich eine Soapy Massage? Zunächst suchst Du dir ein Girl im Fishbowl aus 3 Preiskategorien aus. Mit der geht es dann auf das Zimmer, wo Dich die Thai Frau in einer großen Badewanne wäscht. Anschließend wird sie dich auf eine Luftmatratze bitten, dich mit Seifenschaum einschmieren und eine Body-to-Body-Massage vornehmen. Wenn Du dann schön sauber bist, gehts zum ficken aufs Bett. Die zwei bekanntesten „Waschstraßen“, Sabai Dee & Honey 2 in Pattaya befinden sich in der 2nd Road (gegenüber vom Big C). Der schaumigen Spaß dauert 1 Stunde und kostet ja nach Preiskategorie zwischen 1800 und 2500 THB.

Preise für Sex mit Thai Frauen aus einem Massage Studio

Einen der hunderten Massage Salons in Pattaya findest du an jeder Ecke. Die meisten Massage Salons bieten nicht nur eine klassische Massage, sondern Dir wird, so Du es möchtest auch ein Handjob oder Blowjob verpasst – also eine Happy End Massage. Zunächst bucht man eine Ölmassage für 300 THB. Im Verhandlungsgespräch vor der Tür solltest Du die Thai Frau direkt nach „Special Massage“ fragen. Die Massage Girls erwarten in der Regel für einen Handjob 500 THB und für einen Blowjob 700 THB. Sofern Sex im Massage-Salon möglich ist, zahlst Du nicht mehr als 1000 THB.

Preise für Sex mit Freelancer Thai Frauen

Freelancer sind freischaffende Nutten, die in keiner Bar angestellt sind. Meistens gehen die Freelancer  an der Beach Road oder in den Disco auf Kundenfang – wobei diese Mädchen eigentlich Profi-Nutten sind.
Aber auch mit einem netten Lächeln kannst Du viele andere Gils überzeugen, sich mit dir zu vergnügen, um sich etwas Geld zu verdienen, wie z. B. die Rezeptionistin im Hotel, die Verkäuferin im 7 Eleven, die Angestellte im Shoppingcenter, die Frisösin usw. Ich bin der Überzeugung, dass 90% aller Pattaya Thai Frauen käuflich sind, wenn die Sympathie stimmt. Für diese Thai Frauen sind Preise für Sex für Long Time 1000 – 1500 THB angemessen.

Zusammenfassung Preise für Sex mit Thai Frauen

Bezahle nie den ersten geforderten Preis, Spielraum nach unten ist immer!

Short TimeLong TimeBarfine
 AGoGo Girl 1500 – 2000 2500 – 3000 600 – 1000
 Bar Girl 1000 – 1200 1200 – 1500 300 – 500
 Beach Road 500 – 700 800 – 1000 ————-
 Disco ————– 1000 – 1500 ————-
 Soi 6 Bars 1000 ————– Zimmer 300
 Soapy Massage 1800 – 2500 ————– ————-
 Escort Service ab 2000 ab 3500 ————-
 Massage Salon 500 – 700 1000 – 1200 ————-
 Freelancer 500 – 900 1000 – 1200 ————-

 

Begriffserklärung

  • Bar Fine – Barfine ist die Gebühr, die an die Bar zu zahlen ist, wenn ein Girl mitgenommen werden soll.
  • Shot – Ein Schuß, d. h. die Hure geht, wenn Du gekommen bist.
  • Short Time – Du buchst die Frau für „kurze Zeit“. Short Time dauert in der Regel 1 – 2 Stunden.
  • Long Time – Du buchst die Frau für „lange Zeit“. Du löst am Abend in einer Bar ein Girl aus, die dann bei dir im Hotel übernachtet. Meisten gehen die Girls dann nach der Morgennummer zw. 10 – 12 Uhr.
  • Super Long Time – Dir gefällt ein Girl so gut, dass Du mehrere Tage am Stück mit ihr verbringen willst. Einen Rabatt musst Du individuell aushandeln.

Die Wahl eines Hotels in Pattaya solltest Du nicht dem Zufall überlassen! Zum einen solltest Du ein Girl Friendly Hotel wählen, d. h., Du kannst Frauen kostenlos mit aufs Zimmer nehmen, ohne eine Joiner Fee zahlen zu müssen. Zum anderen sollte sich das Hotel in der Nähe der Nightlife Hot Spots befinden. Ich habe hier einige Empfehlungen für Hotels in Pattaya für Dich erstellt:

Pattaya Girl Friendly Hotels ansehen !

Mehr Tipps für den Sexurlaub in Thailand findest Du in der Übersicht Pattaya.

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10 Pattaya Tipps: So überlebst du die ersten Tage

10 Pattaya Tipps: So überlebst du die ersten Tage

Für den Fall, dass Du einer jener Millionen von Alleinstehender Männern bist, die zum ersten Mal nach Pattaya reisen, dann hast du evtl. doch eine Million Pattaya Tipps seitens Fremden, Websites wie auch Freunden erhalten und fühlst dich gerüstet für Pattaya – doch weit gefehlt! Bist Du erst einmal in Pattaya angekommen, kommt alles ganz anders . !
Ich gebe Dir zehn einfache Pattaya Tipps für Newbies:

Ich betrachte mich schon als Profi für Pattaya, ich habe bereits lange hier gelebt und reise mittlerweile auch öfters im Jahr hin. Doch dauernd wieder treffe ich auf Situationen, die auch mich  überfordern. Um dir die ersten Tage in Pattaya ein kleines bisschen zu erleichtern, an dieser Stelle meine „10 Pattaya Tipps für den Newbie“.

Zehan Pattaya Tipps für den Newbie in Thailand

1. Wenn das Thai Mädchen heißer ist, als jedes Girl, dass du vorher jemals gesehen hast, ist es ein klarer Hinweis darauf, dass sie ein Ladyboy sein könnte! Nichts gegen Sex mit Ladyboys, aber falls Du keinen One Night Stand mit einem „ES“ mit Titten und Schwanz geplant hast, solltest Du im Zweifelsfall immer nachfragen. Schon manch Newbie ist mit einem Ladyboy im Bett gelandet und musste dann einen Riemen statt Fotze lecken ??

2. Du bist einer von vielen .! Wenn Du planst einen geilen Sexurlaub mit den Thai Nutten zu verbringen, bitte, ficke sie nur mit Kondom!

3. Halte Dich fern von Tuk Tuks, bisweilen auch Taxis, die am Straßenrand rumstehen oder deren Fahrer dich ansprechen: Du zahlst exorbitante Preise!  Sagst du einem Tuk Tuk Chauffeur, du willst in irgendeine eine AGoGo, Soapy, Massage ect., wird er dich garantiert in eine Örtlichkeit seiner Wahl bringen. Dort erhält er eine fette Provision, die Dir allerdings auf die Zeche aufgeschlagen wird. Weigerst Du Dich zu zahlen, darfst Du Bekanntschaft mit der Pattaya Mafia machen!

4. Sei nicht herablassend gegenüber den Thai Girls, betrüge sie keinesfalls um ihr Geld! Ebenfalls in diesem Fall könnte die Thai Mafia dich aufsuchen!

5, Ping Pong-Pussy-Shows, vor allem sehr gemocht auf der Walking Street! Wenn Dich auf der Straße irgendeiner anspricht, um dir eine kostenlose Ping Pong-Pussy-Show anzubieten, dann streiche schnell mal das Wort „kostenlos“. Am Ende kostet Dich diese 5 min Pussy Show mal direkt 100 – 150?. Man wird Dich zwingen, jede Menge Getränke zu kaufen, du kommst nicht darum rum. Ping Pong-Pussy-Shows sind Abzocke für die dümmsten, der dummen Sextouristen. Macht das Sinn? Nein! Besuche doch mal die Windmill AGoGo, dort bekommst du das ganze Schmuddelprogramm zum Nulltarif zu sehen!

6. Such Dir ein paar neue Freunde in Pattaya! Frei nach dem Motto „Zusammen sind wir stark“ bist du zum einen weniger anfällig das Liebeskaspersyndrom zu erhalten, und zum anderen wirst du seitens den Thai Girl weniger schnell als Bankautomat missbrauchst. Ob Du es glaubst oder nicht, in Pattaya bist du für die Thai Frauen, die ihr Handwerk meisterlich verstehen, lediglich ein „ATM auf Beinen“.

7. Lerne „Nein“zu  sagen. Ok, dies ist schwer, sobald so ein kleines zauberhaftes Wesen Dir gegenübersteht, um nach einem Ladydrink zu kobern oder den Fickpreis nach oben zu korrigieren ect. Sage Nein! Denke dauernd daran, es sind Nutten, die davon existieren, dich auszunehmen!

8. Feilsche um den Preis! Dies gilt nicht nur für Märkte, Taxi Fahrer und Strandverkäufer. Besonders für die Nutten, die teilweise Mondpreise aufruffen, weil sie sehen, dass du ein Newbie bist! Denke daran, es ist der Job der Huren den für sie besten Preis auszuhandeln, demgegenüber es ist dein Job, den Preis zu drücken. Will sie keinesfalls, sagst du Nein und gehst zur nächsten.

9. Nimmst du eine Hure mit ins Hotel, lässt Du sie da erstmal ihre ID Card abgeben. Wenn Du kein Hotel ohne Joiner Fee gebucht hast, musst du ebendiese jetzt bedauerlicherweise berappen – nächstes Mal bist du schlauer und liest meine Tipps „Hotels ohne Joiner Fee“. Anschließend gehören alle Deine Wertsachen in den Safe, führe die Thai nicht in Verlockung. Ausserdem wirst Du es unterbleiben lassen, aus bereits geöffneten Getränken zu trinken, sonst kann es vorkommen, dass du seeeeeehr lange schläfst (KO Tropfen)!

10. Bist Du in Pattaya auf Achse, trage nur so wenig Geld wie möglich mit Dir umher. Geradezu ausreichend, um durch den Tag oder die Nacht zu kommen! Dies wird auf jeden Fall verhüten, dass Du zu viel Geld ausgibst – die Ausgaben addieren sich ruck zuck! Ausserdem schützt Du Dich so davor, bei einem Taschendiebstahl zu viel Verlust hast. Du solltest generell dein Geld in zwei Taschen der Hose verteilen! Denke daran, ohne Geld bist Du in Pattaya hilflos!


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Pattaya Tipps: Buche nur Gir Friendly HotelsDie Wahl eines Hotels in Pattaya solltest Du nicht dem Zufall überlassen! Zum einen solltest Du ein Girl Friendly Hotel wählen, d. h., Du kannst Frauen kostenlos mit aufs Zimmer nehmen, ohne eine Joiner Fee zahlen zu müssen. Zum anderen sollte sich das Hotel in der Nähe der Nightlife Hot Spots befinden. Ich habe hier einige Empfehlungen für Hotels in Pattaya für Dich erstellt:

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Mehr Tipps für den Sexurlaub in Thailand findest Du in der Übersicht Pattaya.

BlowJob Bars in Pattaya

Blow Job Bars in Pattaya sind auf keinen Fall jeder Manns Geschmack. Bisschen abgefuckte Locations, sonstige Farangs um Dich herum, die sich blasen lassen – dennoch grundsätzlich sollte man sich mindestens einen dieser Entsaftungsschuppen einmal anschauen und ausprobieren! Du kannst die Blow Job Bars auch aufsuchen, um nur ein Bier dort zu trinken, verpflichtet bist Du nicht, die Dienstleistungen der Girls in Anspruch zu nehmen – aber wo bitte bleibt somit der Spaß?

In den Pattaya Blow Job Bars liegt das Augenmerk auf jeden Fall nicht auf der Optik der Girls, an diesem Ort geht es vorranging um die mündlichen Leistungen der Thai Girls! Von Zeit zu Zeit findest Du in den Blow Job Bars sogar ein paar Stunner, dies ist dennoch tendenziell die Ausnahme. Die Optik der Girls liegt eher auf Beach Road Level. Die Gesamtqualität der Girls kann schwanken in Bezug von der Tageszeit ebenso wie der Blow Job Bar, die in Pattaya gerade angesagt ist. Die wirklichen attraktive Mädchen sind dauernd gefragt und häufig bereits mit einem Kunden beschäftigt. Deshalb lohnt es sich meist ein wenig zu warten, länger wie 20 min dauert ein Blow Job in der Regel keinesfalls, denn die Girls sind Profis und wissen genau, wie sie dich möglichst schnell in ihrem Mund zum spritzen bekommen. Geblasen wird selbstverständlich natur, also ohne Kondom – zu den Risiken wie Tripper oder Herpes bei dieser Fließbandarbeit muss ich bekanntlich wohl nicht expliziet irgendetwas schreiben. Wohin Du deinen Saft sodann abläst, ist auch Dir überlassen.

Die Blow Job Techniken der Girls machen einen Besuch total reizvoll. Einen schlechten Blowjob wirst Du in einen Blowjob Bar nie und nimmer erhalten. Die Girls sind einfach perfekt fähig und trainieren ihre oralen Fähigkeiten täglich dutzendfach aufs Neue. Du kannst Dir sicher sein, dass Du nach einem Hopfentee und einem BlowJob die Spelunke komplett entspannt sowohl happy fürs Erste verlässt!

Wie funktioniert eine Blow Job Bar?

Freilich ist der Hauptgrund für einen Besuch in einen Blowjob Bar in Pattaya, einen Blowjob zu bekommen, dennoch dies ist nicht immer der einzige Dienst auf der Speisekarte. Diverse der Pattaya BJ Bars besitzen eigene Zimmer. Für einen Preis deutlich geringer als bei anderen Nutten, kannst Du sie dort mit in den Raum nehmen, um den vollen Service zu genießen – auch wenn die Zimmer großteils echt gewöhnungsbedürftig sind. Die meisten Jungs kommen daher eben nur für einen schnellen Blow Job – für schnellen Sex solltest Du eher in die Soi 6 gehen.
Auf den ersten Blick sind die Blow Job Bars in Pattaya keinesfalls zu bemerken, da sie erst einmal einmal wie normale Bars aussehen. Im Erdgeschoß befindet sich die „normale“ Bar. Du setzt Dich hin, bestellst ein Bier und suchst Dir ein Girl aus. Die Nutte wird Dich zuügig auffordern, mit Dir in die erste Etage zu gehen, wo sich die eigentliche Blow Job Bar befindet. Meist ein dunklerer Raum mit Tresen und ein paar Sofas. Dort wird Dir anschließend recht öffentlich der Blow Job gegeben. Verständlicherweise trifft das nicht den Geschmack eines Jeden, für den Fall, dass noch ein paar sonstige Monger zugegen sind – aber hey, was solls! Es ist Pattaya, Berührungsängste gibts hier keinesfalls. Wer es aber intimer will, kann selbstverständlich auch gegen Aufpreis sich im besagtem Zimmer einen blasen lassen.

Wie kostet Oral Sex in einer Pattaya Blow Job Bar?

Eins im Voraus, Du bist verpflichtet in der Blow Job Bar ein wenig zu trinken. Eine Pulle Bier liegt so circa bei 100 THB, ein Ladydrink schlägt mit 150 THB zu Buche – Du bist keinesfalls verpflichtet, den Girls ein Getränk auszugeben. Wir alle kennen den wahren Beweggrund für den Besuch einer Pattaya BJ Bar – die Hauptspezialität liegen je nach Bar zwischen 500 – 800 Baht (mehr solltest Du nicht zahlen, da Du für 800 THB schon Short Time auf der Beach Road bekommst). Das Mädchen wird die Hälfte des Geldes bekommen, der Rest geht an die Bar. Es gibt keine Regeln, dass Du abschließend Trinkgeld rüberschieben musst. War der Blow Job außergewöhnlich gut, gibst Du als Wertschätzung für die vollbrachte Performanz halt 50 bis 100 Baht Tip. Sicherlich steht es Dir auch frei als Cheap Charlie nichts zu geben – Falls Du Pech hast, wird Dir halt Kinau nachgerufen. Scheiß drauf! ??

Pattaya Blow Job Bars

 

Blow Job Bar Pattaya - Full Moon

Full Moon Bar

Soi 6 (Soi Yodsak) Pattaya Beach Road, Pattaya.


Blow Job Bar Pattaya - Telephone BarTelephone Bar

Pattaya Thai Soi 2, Pattaya.


Blow Job Bar Pattaya - 3 Angels Bar3 Angels Bar

Soi 6 (Soi Yodsak) Second Road Road, Pattaya.


Blow Job Bar Pattaya - Le Carre Blanc ClubLe Carre Blanc Club

3rd Road, Soi 33, Pattaya.


Blow Job Bar Pattaya - Bliss LoungeBliss Lounge

79/19, Moo 9 Banglamung, Pattaya 3rd Road (gegenüber X-Zyte Disco) Pattaya.


Blow Job Bar Pattaya - PumpstationPumpstation

Soi 13/2 (Soi Post Office) Pattaya Beach Road, Pattaya.


Blow Job Bar Pattaya - Golden Girl BarGolden Girl Bar

Soi 13/2 (Soi Post Office) Pattaya Beach Road, Pattaya.


Blow Job Bar Pattaya - King Kong BarKing Kong Bar

Soi 6 (Soi Yodsak) Pattaya Beach Road, Pattaya.


Blow Job Bar Pattaya - Lick BarLick Bar

Soi 6 (Soi Yodsak) Pattaya Beach Road, Pattaya.


Blow Job Bar Pattaya - My Friend You BarMy Friend You Bar

Soi 6 (Soi Yodsak) Pattaya Beach Road, Pattaya.


Blow Job Bar Pattaya - Club 4Club 4

Pattayaklang, Na Klua Bang Lamung, Pattaya.


Blow Job Bar Pattaya - LolitasLolitas

Soi Chaiyapoon, Third Rd. No. 25, Pattaya.


Die Wahl eines Hotels in Pattaya solltest Du nicht dem Zufall überlassen! Zum einen solltest Du ein Girl Friendly Hotel wählen, d. h., Du kannst Frauen kostenlos mit aufs Zimmer nehmen, ohne eine Joiner Fee zahlen zu müssen. Zum anderen sollte sich das Hotel in der Nähe der Nightlife Hot Spots befinden. Ich habe hier einige Empfehlungen für Hotels in Pattaya für Dich erstellt:

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Mehr Tipps für den Sexurlaub in Thailand findest Du in der Übersicht Pattaya.

Bus nach Pattaya vom Airport Bangkok

Zwei Busunternehmen fahren täglich fast rund um die Uhr schnell und vor allem günstig vom Flughafen Bangkok (Suvarnabhumi Airport) nach Pattaya. Beide Unternehmen nutzen für die Fahrt die Autobahn. Je nach Verkehr dauert die Anreise mit dem Bus nach Pattaya etwa 2 Stunden – schneller ist man mit dem Taxi von Mr. Dang übrigens auch nicht.

„389 Bus (Airport Bus nach Pattaya)“ Bus Transfer vom Suvarnabhumi Airport nach Pattaya

Transfer Bus 389 Bangkok - Pattaya

Dieser Flughafentransfer richtet sich an alle Sparfüchse unter euch! Nur 134 THB kostet der Bus nach Pattaya vom Bangkok Airpot. In dem Preis ist ein Koffer inklusive, ein weiterer wird mit 20 THB berechnet, Handgepäck wird kostenlos mitgenommen.
Die Transferzeit mit dem Bus nach Pattaya vom Flughafen Bangkok ist mit zwei Stunden berechnet – ist die Autobahn voll, können es aber auch mal 2,5 Stunden werden.
Die Fahrzeuge des Unternehmens machen einen sauberen und ordentlichen Eindruck und bieten europäischen Standart. Eine Klimaanlage ist selbstverständlich (typisch für Thailand, es wird auf 18 Grad runtergekühlt), eine Toilette gibt es auch, für die Sicherheit besitzen die Sitze Gurte. Mehr Service darf man für diesen Preis aber nicht erwarten – man braucht ihn aber auch nicht

Die Busse fahren zwischen 7:00 Uhr bis 22 Uhr stündlich vom Flughafen Bangkok nach Pattaya. Die Fahrkarte kannst du direkt beim Fahrer kaufen. In der Ankunftshalle des Airports verlässt du diesen durch „Ausgang 8“. entweder siehst du dort bereits einen wartenden blau/weißen Bus (siehe Foto) oder du schaust nach der Bushaltestelle mit der Aufschrift „389 Bus“.

389 Bus Plan

Die Fahrtroute mit dem Bus nach Pattaya folgt über die Sukhumvit Road: Haltestellen gibt es in Nord Pattaya, Central Pattaya, Süd Pattaya bis zur Endstation in der Thepprasit Road in Jomtien.

Der Transfer mit „389 Bus“ ist für den ersten Besuch in Pattaya allerdings nur bedingt zu empfehlen. Kommst du als Newbie nach Pattaya, würde ich dir empfehlen, bis zur Endstation zu fahren. Dort stehen Taxis bereit, die dich für etwa 200 THB in dein Hotel fahren. Wer sich in Pattaya bereits auskennt, nutzt die 10 THB Tuk Tuks, die permanent an der Endstation auf der Thepprasit Road vorbeifahren.

Fazit: Wer sich in Pattaya auskennt, für den ist „Bus 389“ der günstigste Transfer vom Flughafen Bangkok nach Pattaya. Für den Newbie wird es etwas teurer, da er ein Taxi zur Weiterfahrt ins Hotel nehmen muss. Daher könnte das andere Bus-Unternehmen interessanter sein (siehe nächster Absatz).

Internet: Bus 389


„Bell Travel Service“ Bus Transfer vom Suvarnabhumi Airport nach Pattaya

Bell Travel Service -Transfer Services vom Suvarnabhumi Airport nach Pattaya

Dieser Bustransfer richtet sich m. E. an diejenigen, die sich in Pattaya noch nicht so gut auskennen oder die es bequem haben möchten, aber denen ein Taxi zu teuer ist.
Bell Travel Service bietet den Transfer mit dem Bus nach Pattaya vom Suvarnabhumi Airport direkt in das gebuchte Hotel. Zunächst fährt der Bus vom Flughafen Bangkok über die Autobahn in etwa zwei Stunden bis zum Busbahnhof in Pattaya. Dort werden die Touristen auf Minibusse verteilt, die dann die einzelnen Hotels anfahren – je nach Anzahl der Urlauber im Bus und Lage des Hotels, kann der Transfer zum Hotel in Pattaya dann noch einmal gut eine Stunde dauern.

Bell Travel Service bietet die Fahrt für 250 THB an; ein Gepäckstück ist im Preis enthalten, jedes weitere wird mit 20 THB berechnet. Der Bus fährt vom Airport Richtung Pattaya; um 08:00/10:00/12:00/14:00/16:00/18:00 Uhr. Einen Ticketcounter von Bell Travel Service befindet sich Ankunftshalle des Flughafens am Ausgang 8. Diesen Ausgang benutzt du auch, um zum Bus zu gelangen.

Fazit: Bequem ist der Transfer vom Flughafen Bangkok nach Pattaya, da du bis zum Hotel gefahren wirst. Durch das Umsteigen in den Minibus kann sich die Reisedauer aber stark verlängern. Da die Busse nur alle 2 Stunden fahren, ist man zeitlich nicht so flexibel.

Bus Transfer Pattaya mit Bell Travel Service

Bus Transfer Pattaya mit Bell Travel Service

Internet: Bell Travel Service


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Die Wahl eines Hotels in Pattaya solltest Du nicht dem Zufall überlassen! Zum einen solltest Du ein Girl Friendly Hotel wählen, d. h., Du kannst Frauen kostenlos mit aufs Zimmer nehmen, ohne eine Joiner Fee zahlen zu müssen. Zum anderen sollte sich das Hotel in der Nähe der Nightlife Hot Spots befinden. Ich habe hier einige Empfehlungen für Hotels in Pattaya für Dich erstellt:

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Mehr Tipps für den Sexurlaub in Thailand findest Du in der Übersicht Pattaya.

Die Wahl der optimalen Reisezeit nach Pattaya

Die Wahl der optimalen Reisezeit nach Pattaya

Grob dargestellt, kann das das Jahr in Pattaya in drei Reisezeiten unterteilt werden: die High Season, die Peak Season und die Low Season. Ich gebe Dir einen Überblick über die Reisezeiten in Pattaya.

High Season in Pattaya

Koh Larn - Pattaya Sexurlaub

Die High Season ist in Pattaya mit ca. 30 Grad die kühlere und trockene Jahreszeit. Sie geht von etwa Ende Oktober bis Mitte April. Die meisten Single Männer fliegen in dieser Zeit nach Pattaya in den Sexurlaub. Die Temperaturen sind erträglich, vor allem ist es nicht permanent schwülwarm in Pattaya.
Zu erwähnen sei auch, dass die Preise für Flüge und Hotels ohne Joiner Fee höher sind. Nicht zu Letzt sind die Preise der Girls höher, sie machen Ihren Jahresumsatz in der High Season. Auch wenn es in der High Season in Pattaya recht voll ist, ist es die zu empfehlende Reisezeit.

Peak Season in Pattaya

Die Peak Season Reisezeit ist eine Steigerung der High Season. Sie beginnt Mitte Dezember und endet Mitte Januar. Jeder, der keine Lust auf Weihnachten in Kummerland hat, fliegt nach Pattaya. Dementsprechend exorbitant hoch sind die Kosten für Flüge, Hotels und Huren. Die Thai Mädchen zocken in dieser Zeit richtig ab. „Zwischen den Jahren“ ist es so brechend voll in Pattaya, dass teilweise auf ein Girl drei Kunden kommen. Die Nutten nehmen einen tatsächlich aus wie eine Weihnachtsganz und die Servicebereitschaft der Girls sinkt um einiges! Die Leute treten sich in der Peak Season in Pattaya regelrecht tot. Mich bekommen keine zehn Pferde mehr über den Jahreswechsel nach Pattaya! Up to you!

Low Season in Pattaya – teilweise auch Regenzeit

regenzeit sexurlaub pattaya

Die Low Season Reisezeit sind die heißen und feuchten Monate in Pattaya. Von Mitte April bis Mitte Oktober haben wir in Pattaya Temperaturen um die 35 Grad und schwüle, heiße, feuchte Luft. Manchmal kommt es zu starken Regenfällen, dabei regnet es aber nicht den ganzen Tag, sondern ein bis zwei Mal am Tag kurz, aber kräftig, so dass innerhalb weniger Minuten ganze Straßen unter Wasser stehen.
Spass kann man auch in der Low Season in Pattaya haben: Es sind zwar nicht soooo viele Girls da, aber reichlich! Da es in der Low Season nicht so voll ist in Pattaya, nagen viele Girls am Hungertuch. Dementsprechend sind die Preise niedrig und die Servicebereitschaft der Girls extrem hoch! Auch Flüge und Hotels kann man in der Low Season zu Schnäppchen Preisen bekommen.
Spannend wird es in der Low Season ab Ende September. Zu dieser Zeit strömen hunderte neue Girls aus dem Isaan nach Pattaya, um das große Geld zu verdienen. Wer auf unverbrauchte junge Mädchen steht, sollte sich Ende September auf Pattaya machen!


Die Wahl eines Hotels in Pattaya solltest Du nicht dem Zufall überlassen! Zum einen solltest Du ein Girl Friendly Hotel wählen, d. h., Du kannst Frauen kostenlos mit aufs Zimmer nehmen, ohne eine Joiner Fee zahlen zu müssen. Zum anderen sollte sich das Hotel in der Nähe der Nightlife Hot Spots befinden. Ich habe hier einige Empfehlungen für Hotels in Pattaya für Dich erstellt:

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Mehr Tipps für den Sexurlaub in Thailand findest Du in der Übersicht Pattaya.

Pauschalreise nach Pattaya oder Urlaub individuell buchen?

Pauschalreise nach Pattaya oder Urlaub individuell buchen?

Bei der Frage ob man eine Pauschalreise nach Pattaya buchen soll oder sich den Urlaub besser individuell zusammen stellt,  scheiden sich die Geister! Ich stelle Dir in diesem Artikel die Vor- und Nachteile einer Pauschalreise bzw. einer Individuell gebuchten Reise vor.

Pauschalreise buchen nach Pattaya

Wer das erste Mal nach Pattaya reist, fühlt sich oftmals in Pattaya sicherer, eine Pauschalreise zu buchen und so Flug, Hotel ohne Joiner Fee und Transfer alles aus einer Hand zu haben. Für die Suche nach einer Pattaya Pauschalreise ist das Portal HolidayCheck am besten geeignet.
Manchmal kann es günstige Angebote für Pattaya Pauschalreisen geben. Eine Pattaya Pauschalreise zu buchen macht m. E. aber nur dann Sinn, wenn der Aufpreis für die Pauschalreise nicht mehr als etwa 200 € im Vergleich zu der Individualreise für einen Erstbesuch in Pattaya kostet.
Du solltest dich vorher genau informieren, in welchem Hotel du in Pattaya landet! Es sollte immer in Zentral Pattaya sein, Jomtien z. B. ist viel zu weit weg! Und ganz wichtig: Es muss ein Hotel sein, dass keine Joiner Fee erhebt – Auf dieser Seite findest du viele Girl Friendly Hotels in Pattaya.

Individualreise nach Pattaya zusammenstellen

Grundsätzlich empfehle ich eher eine eine Individualreise nach Pattaya zu buchen. In Pattaya gibt es so viele Hotels, wie Sand am dreckigen Strand! Einschränkungen bei der Hotelauswahl gibt es meistens nur in der Peak Season zwischen Weihnachten und Neujahr.

Natürlich kannst du das Thai Girl deiner Wahl auch mit aufs Hotelzimmer mitnehmen, egal ob pauschal oder individuell gebucht. Allerdings gibt es viele Hotels in Pattaya, die eine Ladyfee (zwischen 200 und 1000 Baht/Nacht) verlangen. Das sind meist Hotels der höheren Preisklasse, die ich eh nicht buchen würde. Hier hat man wenig Spass! Rentnerpaare, Familien mit Kindern und sonstige spießige Neckermänner gucken einen doch schon mal schief an, wenn man täglich mit einer anderen Nutte durchs Hotel läuft! Es muss ein Hotel sein, dass keine Joiner Fee erhebt – Lies dazu meinen Artikel: Hotel ohne Joiner Fee.

Ich empfehle die seperate Buchung von Flug, Hotel und Transfer! Ich buche zunächst immer nur den Flug. Gute Erfahrungen bei der Buchung von Pattaya Flügen habe ich mit dem Billigfliegervergleich auf Fluege.de gemacht. Je nach Reisezeitraum und Abflughafen findet man schnell im Preisvergeleich einen Flug nach Bankok zwischen 450€ bis 700€. Achten sollte man auf die Flugdauer, die Dauer Zwischenstopps. Abraten würde ich definitiv von den vergleichsweise sehr günstigen Flügen. Zu empfehlen ist hingegen ein Flug mit Etihad, Emirates ect. auch wenns etwas teurer ist!

Als nächstes macht man sich auf die Suche nach einem geeigneten Hotel. Ich persönlich buche immer nur 3-4 Nächte im voraus und suche mir dann vor Ort in Pattaya ein Hotel, das mir gefällt. Ich klapper einfach ein paar Hotels ab und lasse mir die Zimmer zeigen, was gefällt, wird gebucht. In Pattaya bekommst du ein anständiges Hotel für etwa 700 – 1000 Baht. Es geht auch billiger oder teurer, ja nach deinen Ansprüchen.
Achten solltest du darauf, dass das Hotel keine Ladyfee/Joinerfee fordert  – Lies dazu meinen Artikel: Hotel ohne Joiner Fee. Ein paar Hotels die ich empfehlen kann habe ich hier aufgeführt. Alternativ schickst du eine E-Mail (in Englisch) ans Hotel und fragst nach.
Da das Essen und die Infrastruktur in Pattaya gut und günstig sind, kannst du ganz getrost ohne Frühstück oder gar Halbpension buchen. Erstens sind diese angebotenen Extras überzogen teurer, als wenn du dir selbst etwas zum essen suchst und zweitens musst du dich nicht an Essenszeiten halten.
Gute Erfahrungen habe ich mit der Hotelsuche auf Booking.com gemacht. Zum einen gibt es dort das größte Hotelangebot, zum anderen ist es dort im Gegensatz zu anderen Portalen am günstigsten!

Im letzten Schritt reservierst du dir den Transfer vom Flughafen Bankok nach Pattaya. Hier gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder du reservierst dir ein Taxi für 1000 THB bei Mr. Dang Taxi. Der Fahrer wartet auf dich mit einem Schild in der Hand am Airport. Ich kann den Transferservice von Mr. Dang absolut empfehlen. Sich in irgendein Taxi am Flughafen zu setzen, ist westentlich teurer – hier lohnt aber verhandeln, mehr als 1500 THB solltest du generell nicht zahlen!
Eine andere Möglichkeit ist der günstige Transfer mit dem Bus. Lies dazu den Artikel unter dem Link

 


Die Wahl eines Hotels in Pattaya solltest Du nicht dem Zufall überlassen! Zum einen solltest Du ein Girl Friendly Hotel wählen, d. h., Du kannst Frauen kostenlos mit aufs Zimmer nehmen, ohne eine Joiner Fee zahlen zu müssen. Zum anderen sollte sich das Hotel in der Nähe der Nightlife Hot Spots befinden. Ich habe hier einige Empfehlungen für Hotels in Pattaya für Dich erstellt:

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Mehr Tipps für den Sexurlaub in Thailand findest Du in der Übersicht Pattaya.

Geld sparen beim Flug buchen nach Bangkok / Pattaya

Geld sparen beim Flug buchen nach Bangkok / Pattaya

Einen Flug nach Bangkok / Pattaya zubuchen – nichts einfacher als das! Mit ein bis zwei Klicks vom Sofa ist das erledigt! Einen guten und billigen Flug zu buchen, ist da schon etwas schwieriger und benötigt viele Klicks durch diverse Flugsuchmaschinen und Airline-Webseiten. Damit du weißt, wo du beim Flugbuchen nach Bangkok sparen kannst, wie und wo du suchen musst, habe ich hier einige Hinweise für Dich, um günstig Flüge nach Bangkok / Thailand zu finden.

1. Buche Deinen Flug nach Bangkok rechtzeitig

Flüge sind bis zu 10 Wochen vor Reisebeginn ca. 40-50 % billiger als der Preis am Abflugtag. Bis zu 3 Wochen vor dem Reiseantritt kannst Du nochmal etwa 30 % sparen, danach steigt der Preis rasent an. Bei Flügen nach Bangkok und dem Rest von Thailand fiel mir auf, dass Du in der Regel bis zu sechs Wochen vorab ca. 20 % des finalen Flugpreises sparen kannst.

2. Sei flexibel bei Abflug- und Ankunftstag sowie der Reisezeit nach Pattaya

Flüge am frühen Morgen oder späten Abend sind oftmals günstiger! Sonntag als Ankunftstag (Hinflug) ist oft billiger, ebenso der Freitag als Abflugtag (Rückflug). Achte auf Schulferien; in diesen Zeiten wollen die Airlines ihre Umsätzerekorde brechen. Überlege Dir, welche Reisezeit nach Pattaya für Dich relevant ist: Flüge in der High Seson und Peak Season sind bedeutend teuerer als in der Low Season!

3. Manchmal günstiger mit One-Way Tickets oder Gabelflügen

Starte einen Preisvergleich mit Gabelflügen (Multistoppflüge). Dies ist vor allem für Leute relevant, die in Ballungsgebieten leben und mehrere Airports für den Abflug und die Ankunft zur Auswahl haben. Gabelflüge sind unbedingt zu empfehlen, wenn du von einem anderen Ort zurückfliegst, d. h. Du fliegst von Flughafen A los, landest bei deiner Rückkehr aber auf Flughafen B.

4. Sei zügig bei der Buchung von Flügen nach Bangkok

Sobald Du einen günstigen Flug nach Bangkok / Thailand gefunden hast, überlege nicht zu lange! Preiswerte Flugangebote sind meistens nicht von langer Dauer. Ein eben noch verfügbarer Flug kann in der nächsten Minute schon ausgebucht  bzw. erheblich teurer sein.
Im übrigen tracken alle Airlines bzw. Flug-Preisvergleichsseiten, wieviele Besucher sich gerade ihre Flugangebote ansehen. Dies wirkt sich auch auf den Flugpreis aus. Sind viele potientielle Kunden an einer Flugbuchung interessiert, steigt der Preis. Ich habe in den Nachtstunden, wenn sich nicht so viele Besucher in den Flugsuchmaschinen tummeln, schon oftmals wesentlich günstigere Preise gefunden. Übrigens gilt dieser Tipp aus für Pauschalreisen.
Wenn Du längere Zeit schon nach Flügen suchst, legen die besuchten Seiten der Airlines oder Flug-Preisvergleichs-Seiten Cookies in Deinem Browser ab. Prinzipiell ja sehr praktisch, weil Du die Reisedaten nicht immer erneut eingeben musst – aber durch die Cookies wirst Du an Preise gebunden und dir werden keine billigeren mehr angezeigt. Lösche also vor einer neuen Suche grundsätzlich die Cookies in deinem Browser.

5. Nutze auch die Umkreissuche

Vergleiche nahegelegene Flughäfen ausgehend von Deinem Wohnort. Durch geringere Flughafenkosten sind auch die Preise für Tickets an manchen Airports günstiger. Auf der Suche nach dem günstigsten Flug, wählst du die Funktion “nahegelegene Flughäfen” und so bekommst du auch die Preise von Flughäfen in deiner Nähe angezeigt.

 

Fazit zur günstigen Flugbuchung nach Bangkok

Flexibilität und Schnelligkeit sind die Schlüssel des Geheimnisses, wie Du den billigsten Flug nach Bangkok / Thailand buchen kannst. Enige, wirklich billige Flüge sind nur ein paar wenige Stunden online. Innerhalb eines Tages kann sich der Flugpreis um mehr als hundert Euro verändern. Die meisten günstigen Flüge sind auf einen bestimmten Zeitraum oder einen bestimmten Flughafen bezogen.

Hier nun meine Liste der besten Flugsuchmaschinen, mit deren Hilfe ich die billigsten Flüge nach Bangkok suche:

Diese Flugsuchmaschinen durchsuchen mehrere Webseiten und Anbieter auf einmal, so dass du einen guten Überblick über die verschiedenen Preise bekommst. Wirklich nützlich ist auch die Funktion “Flexible Reisedaten“. Hier kann man den Zeitraum auf bis zu 3 Tage vor und nach dem gewünschten Datum ausdehnen oder nur an den Wochenenden suchen.. Skyscanner bietet zudem die Möglichkeit, sich die günstigsten Flugpreise innerhalb von 2 – 3 Monaten anzeigen zu lassen.
Mein Favorit, auch wenn die Seite etwas unstrukturiert erscheint, ist Discountflieger. Hier hast Du die Möglichkeit Dir Deine Flüge nach belieben zu kombinieren; gleichzeitig habe ich dort bisher die günstigsten Flüge nach Bangkok gefunden.
Meisne Strategie zur Flugbuchung: Zunächst verschaffe ich mir einen Überblick bei Skyscanner und ITA Matrix. Anschließend schaue ich, wie die Flugpreise auf Discountflieger aussehen.

Ein ganz interessantes Tool möchte ich Dir noch vorstellen: Sofern Du keine Lust und Zeit hast, stundenlang vor deinem PC zu sitzen, um Flugangebote nach Bangkok zu vergleichen, lass Experten für dich suchen. Auf flightfox kannst Du Deine Wunschflugdaten angeben und „Flight Hacker“ aus der ganzen Welt suchen einen günstigeren Preis als den von dir angegebenen. Sobald ein Flugsuch Experte von flightfox einen günstigeren Flug findet, fällt eine geringe Vermittlunsggebühr an. Solltest Du unbedingt testen – es ist echt erstaunlich welche Angebote die Flight Hacker finden können.


Die Wahl eines Hotels in Pattaya solltest Du nicht dem Zufall überlassen! Zum einen solltest Du ein Girl Friendly Hotel wählen, d. h., Du kannst Frauen kostenlos mit aufs Zimmer nehmen, ohne eine Joiner Fee zahlen zu müssen. Zum anderen sollte sich das Hotel in der Nähe der Nightlife Hot Spots befinden. Ich habe hier einige Empfehlungen für Hotels in Pattaya für Dich erstellt:

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Mehr Tipps für den Sexurlaub in Thailand findest Du in der Übersicht Pattaya.

Reisebericht „Naiv“ in Thailand – Tag 6 – Hot in the city

Tag 6: Hot in the city

> Samstag, 9 Uhr in Pattaya > Von Schönheit geblendet

Als Maew hörte heute gehe es nach Koh Larn, kam wie erhofft ein „OK, I come with you“. Natürlich bekam sie auch diesmal wieder ihr 2000THB, wofür sie sich mit einem, „You pay good“ bedankte.
Nach der Überfahrt ging es vom Pier aus mit einem privaten Tuk-Tuk zum Strand. Die ganze Reise dauerte gut eine Stunde. Der Strand war übersät mit Sonnenliegen, eine neben der anderen, in mehreren Reihen Ordentlich aufgestellt. Der reinste Alpträum. Hier sah man Wort wörtlich den Strand vor lauter Liegen nicht mehr.
In der ersten Reihe mag dies vielleicht noch einigermaßen erträglich sein, aber in den hinteren Reihen kann von gemütlich keine Rede sein. Hinzu kam, das Maew es für sinnvoller hielt wenn immer einer bei den Sachen blieb,
um Dieben keine Gelegenheit auf Beute zu geben. Sie hatte ganz ohne Frage recht, aber zu zweit wäre es im Wasser dennoch lustiger gewesen.

Trotzdem wurde es noch ein schöner Tag, zwar kein herausragender Tag, aber wenigstens ein ereignisloser Tag,
und wenn Mann schon mal ans Meer fahrt, sollte Mann auch mal hineingehen. Womöglich würde zumindest der Abend, die Flaut des Tages wieder ausgleichen.

An diesem Abend mimte Z den Reiseführer, und bot eine Einführung in das Nachtleben Pattayas. Als Auftakt ging es in eine riesige Bar in der Mitte der Walking Street. Wie Z dann aber erklärte, hatte diese Bar nicht Bloß einen Schirmherrn, sondern mehrere Mama-Sans, jede zuständig für ihren eigenen kleinen Bereich. Es waren also in Wahrheit viele kleine unabhängige Bars, vereint unter einem Dach. Das Gebäude selbst übernahm dabei im Grunde nur die Funktion von einem überdachtem Marktplatz.

In der Bar die Z ansteuerte, kam es in diesem Urlaub zur zweiten Begegnung mit einer molligen Asiatin. Für Liebhaber dieses Frauentyps ist Thailand die reinste Wüste. Wie auch schon bei der letzten Begegnung mit einer Vertreterin ihrer Art in der Soi Cowboy verstrahlte sie eine hemmungslos verspielte Aura, auch ohne dies auch noch zur Schau zu stellen, in dem sie dazu auf dem Tresen tanzte. Die leicht prüde Gesinnung ihrer anwesenden Kolleginnen schien sie zumindest nicht zu teilen. Vermutlich würde diese wilde Stute im Bett abgehn wie eine Granate.

Während ihre Kolleginnen zurückhaltend die eben eingetroffenen Kunden fürs erste beharrlich Ignorierten, wohl in der Hoffnung diese würden dann weiter ziehen, so das sie sich weiter ungestört ihren Privatangelegenheiten widmen können, war diese gut gebaut Grazie sofort zur Stelle und Umgarnte die Neuankömmlinge mit ihrem Charme.

Z hatte die Bar wohl eher zufällig ausgewählt, gab es hier doch, wie er feststellen musste, ein Mädchen mit dem er früher schon mal Bekanntschaft geschlossen hatte, und kaum dass sie ihn erblickte, war sie auch schon an seiner Seite.

Während Z sich nun also seiner alten Liebe widmen musste sorgte eine Runde Jangar mit der leidenschaftlichen Katze für die nötige Unterhaltung. Nach gut einem Getränk lagen auf einmal alle Holzklötzchen, gut verstreut, Quer über die ganze Bar. Die Stabilität des Holzturms hatte dem streben gen Himmel seinen Tribut gezollt, und der Zeitpunkt des Aufbruchs war somit gekommen. Da der Abend noch jung war, und Z ohnehin nur seine alte Flame hätte auslösen können, ging es nun ohne weibliche Begleitung weiter in ein nahegelegenes Speiselokal um den allmählich aufkeimendem Hunger bereits im Keim zu ersticken.

Shopping auf lehren Magen soll man ja meiden, heißt es, obwohl bei dem Bevorstehenden, vermutlich eine gewisse andere Sorte Nahrung diesem Zweck dienlicher gewesen wäre. Gut genährt wurde der Mai-Thai-Boxring am Anfang der Walking Street erreicht. Auch hier waren es, so wie schon eben, viele kleine Bars, vereint unter einem Dach.

Es heißt sie seien nur sichtbar, für jene, die Suchen und Glauben, doch da stand sie. Ein menschgewordenes Einhorn. Eines dieser mythischen Wesen, deren zeitlose Schönheit nie vergeht. Anders konnte es nicht sein. Sie war gewiss schon in den späten dreißigern, aber der Zahn der Zeit hatte ihr nichts anhaben können. Frauen wie sie müssen der Ursprung des Begriffs MILF sein, den wenn sie keine ist dann keine.

Ihr Englisch war hervorragend. Sie benutzt kein TEnglisch, so wie die anderen Mädels, sondern sprach in ganzen Sätzen mit samt „R“ und allem was sonst noch so dazu gehört. Doch das erstaunlichste war ihr Alter. Sie hatte sogar die 50 bereits überschritten, was ihrer Anmut aber keinen Abbruch tat. Im Gegenteil, nun Wirkte sie irgend wie sogar noch attraktiver, jung trotz ihres Alters.
Mit diesem fleischgewordenem Engel, das Bett zu teilen wäre wohl das höchste der Gefühle. Mehr braucht Mann nicht, zum glücklich sein. Es herrschte gute Stimmung und die Zeit mit ihr verging wie im Fluge. Leider Blieben aber alle Annäherungsversuche vergebens. Selbst nach dem dritten Getränk, gut zwei Stunden später, ließ sich ihr Herz nicht erweichen.

Es heißt zwar, auch andre Mütter hätten schöne Töchter, nur war sie vermutlich die Mutter all dieser Mütter. So ging es also etwas enttäuscht und alleine hinaus in eine finstre trostlose Nacht, die ohne ihren Glanz nun deutlich dunkler geworden war.

Z meinte vor der Bar, er hätte ja schon viel früher darauf hinweisen wollen, habe sich aber trotzdem zurückgehalten,
da es hin und wieder dann doch verkommt, dass sich auch eine Mam-San auslösen lässt, rein aus Spass an der Freude, aus Spass an der Sache, und in diesem Fall hätte er wirklich ein sehr gutes Gefühl gehabt, war sich gegen Ende sogar sicher, sie würde noch einlenken, und es würde heute noch was mit ihr gehn.

Dem Jungen wurde die Blumenkette wieder abgenommen, und schon aus reinem Protest, wurden ihm zwei weitere Blumenketten abgekauft. Alle drei Blumenketten wurden dann Maew um umgehängt, um sie damit zu schmücken, was der verrückte Säufer so gar nicht verstehen wollte.

Wieder im Hotel sollte der Whirlpool eingeweiht werden, wegen dem dieses Zimmer überhaupt erst ausgewählt worden war. Leider besaß das Badewasser einen komisch-unangenhemen Geruch. Daher musste auf den Badespass ausfallen, und der Abend fand sein ausklang doch nur wieder, mit der klassischen „Bettgymnastik“.

 

21:30 in Pattaya – Der Stoff aus dem die Träume sind

Als nächste ging es ins „Angel Witch“. Ja ganz recht, ins „Angel Witch“. Aber der Weg führte dafür nicht etwa über Bangkok ins „Nana Place“, nein, auch hier in Pattaya gab es ein „Angel Witch“. Und nun würde sich zeigen,
warum das „Angel Witch“ im Internet so über den grünen Klee gelobt wurde. Natürlich konnte diese ganz ohne Zweifel, schon allein aus Organisatorischen Gründen, keinesfalls die gleiche Show haben, aber zumindest gab sie Einblick darauf, was im „Nana Place“ ab 22 Uhr dort los gewesen wäre, also so ähnlich wie zum Beispiel beim Theater, wo auch, in verschiedenen Städten verschieden Stücke laufen, aber eben ganz gleich wo man sich ein Musical auch ansieht, es wird darin immer gesungen.

Bis zum beginn der eigentlichen Show, würde es noch eine Weile dauern, und bis dahin galt es, die Mädels auf der Bühne mit Tischtennisbällen zu bewerfen. Bei diesem Spiel musste zuerst ein Eimer mit Tischtennisbällen erworben werden. Die Bälle wurden dann auf die Bühne geworfen, und die Mädels mussten versuchen diese zu fangen. Für jeden Tischtennisball in ihrem Besitz bekamen sie einen kleinen Betrag, der mit dem Erwerb des Eimers bereits beglichen war. Als „Meisterschütze“ traf natürlich nicht ein Ball, dass anvisierte Ziel, und die Mädels hatten sichtlich ihren Spaß daran. Dies mag wohl auch der Grund gewesen sein, weshalb das auserkorene Opfer dennoch an den Tisch kam und sich auf einen Lady-Drink einladen ließ.

Da alle für sie bestimmten Bälle ihre Kolleginnen besaßen, und sie leer ausgegangen war, wurde nun ein neuer Eimer bestellt. Zwar war sie nun nahe genug, so dass selbst ein Blinder sie nicht mehr hätte verfehlen können, aber der Einfachheit halber bekam sie nun kurzer Hand den ganzen Eimer überreicht. Allerdings ging vorher noch, wie auch schon beim ersten Eimer, die Hälfte der Bälle an Z, der bei diesem Spiel deutlich Geschick bewies.

Abgelenkt von der Schönheit am Tisch, konnte die eigentliche Show nur noch am Rande mitverfolgt werden. Einmal wies die Tischbegleitung daraufhin, die nächste Nummer sei eines der Highlights der Show. Wie sich zeigte, war handelte es sich um die selbe Beckenakrobatiknummer, auch schon in Bangkok beigewohnt worden war. Bei einem anderen Teil der Show taten zwei Mädels so als würden sie sich gegenseitig beglücken. Obwohl es sicher auch seine Reiz hätte, öffentlich auf einer Bühne eine kleine Nummer zu schieben.

So gegen halb zwölf kam dann die „Miternachtseinlage“, in prächtigen, asiatischen Kostümen betraten die Akteure die Bühne. Da aber Z noch vor beginn der Show darauf hinwies, nun käme eine der berühmten Catoy-Shows war das Interesse an der Show bereits erloschen, noch ehe sie begann. Um Mitternacht war das Showprogramm offenbar zumindest, oder zumindest hatte Z beschlossen nun weiter zu ziehn. es ging nun erstmal von einer A-GoGo zur nächsten, nirgendwo auf mehr als ein Getränk, bis Schließlich zum Abschluss noch mal ein echter Höhepunkt folgte.

Es ging in eine Bar voll mit lauter jungen Hühnern und die Nymphe die sich dem Tisch näherte konnte noch keinen Monat 18 sein, aber die hatte es Faust dick hinter den Ohren. Sie beherrschte sämtliche Tricks um einen Mann auf touren zu bringen. Zu ihrem Leidwesen, war jedoch schon vor Tagen, nach den eher schlechten Erfahrungen in Bangkok, der Beschluss gefasst worden, nie wieder etwas mit einer A-GoGo, ansonst wäre es gewiss spannend gewesen, zu sehen, ob sie ihre Leidenschaft auch ins Hotelzimmer mitnehmen würde.

So aber, ging es zurück zu Maew, die freudig überrascht war, hatte sie doch nicht mehr so recht damit gerechnet,
auch Heute wieder ausgelöst zu werden. Maew wollte an diesem Abend unbedingt Karaoke singen, und nach dem ihr Lied zu ende war, überzeugte sie ihren Schatz davon, ebenfalls einen Song zum besten zu geben. Die Auswahl war jedoch schwierig. Keines der Musikstücke kam ernsthaft in Frage.

Und da war er – Eternal Flame. Eine bereits fast vergessene Liebeserklärung. Auswendig gelernt, und doch nie vorgetragen. Zuversichtlich dies hinzubekommen, ging es also frohen Mutes ans Werk. Doch wie sich herausstelle lag das Ganze nun doch bereits zu lange zurück. Die stimme Brach immer wieder, die Performance war miserabel,
und es fehlten einfach die echten Gefühle, um so einer Liebeserklärung wirklich Leben einzuhauchen. Den Titel kurz vorher ein zwei mal im Original anhören, hätte vermutlich auch bereits wunder bewirkt. Kurz und gut, als das Ende des Stücks gekommen war, war es gut, dass dieser Schrecken ohne Ende endlich vorbei war.

Bevor es zurück zum Hotel ging, erbat sich Maew noch ein kleines Abendmahl von einer nahelegen Garküche. Währen das Straßenstandessen dann im Zimmer verspeist wurde meinte Maew, ein Wörterbuch wäre viel besser als, so ein elektronischer Übersetzer, da dies beide Seiten nutzen könnten. Allerdings wäre ihr mit einem Deutsch-Englisch-Wörterbuch wohl genau so wenig gedient gewesen.
Sie wies auch darauf hin, sie hätte extra scharfes Essen bestellt, damit heute Abend auch ein Blowjob möglich wäre.
Da sie aber schon am Abend zuvor erwähnt hatte, dass ihr so etwas keine Freude bereiten würde, wurde dieses Angebot dankend abgelehnt.
Und so blieb es bei dem bereits üblich gewordenen „Gute Nacht“-Beischlaf, wurde jedoch auch an diesem Abend nicht verzichtet.

Hier gehts weiter im Reisebericht:

Das Abenteuer beginntweiter zu Tag 0
Ein Taxi im Waldeweiter zu Tag 1
Was passiert, wenn’s passiertweiter zu Tag 2
Schlaflos in Bangkokweiter zu Tag 3
A kind of a funny thingweiter zu Tag 4
Wenn eine Tür sich schließt, …weiter zu Tag 5
Hot In The Cityweiter zu Tag 6
Sonnez les matinesweiter zu Tag 7
Was du heute kannst besorgen, …weiter zu Tag 8
Einmal trifft’s jedenweiter zu Tag 9
Good Bye Darlingweiter zu Tag 10

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Axam berichtet in seinem Thailand Newbie Reisebericht über seine Erlebnisse und ersten Erfahrungen im gelobten Land.

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Reisebericht „Naiv“ in Thailand – Tag 10 – Good Bye Darling

Tag 10: Good Bye Darling

> Mittwoch, 8.30 Uhr in Pattaya > Alles Gute geht einmal zu Ende

Am nächsten Morgen ging es ihr schon wieder besser, sie hatte nur noch leichte Halsschmerzen. Doch dies konnte sie erst recht nicht von den morgendlichen „Turnübungen“ abhalten. Und dann wurde die Zeit langsam auch schon Knapp. Das Taxi war für 10 Uhr bestellt, und jetzt mussten erst noch die Koffer gepackt werden. Nu half mit so gut es ging und legte die Wäsche fachgerecht zusammen, damit im Rucksack genug platz dafür hatte.

Als alles vorbereitet war, nutzte Nu die kurze Verschnaufpause für ein kurzes gebet. Sie kniete auf dem Bett, mit blick auf die Wand. Ihre Hände waren gefaltet und berührten ihre Stirn. Zwischen den Händen lag ein Zettel mit thailändischen Schriftzeichen In dieser Haltung verbeugte sie sich wiederholt.

Danach war der Zeitpunkt des Aufbruchs gekommen. Ein kurzer Rundblick ob auch nichts vergessen worden war,
und dann konnte es eigentlich losgehen. Doch zuvor wollte Nu noch die E-Mail-Adresse um in Kontakt bleiben zu können, und reichte dafür Stift und Papier. Nachdem die E-Mail-Adresse darauf notiert war, Wurde der Zettel dann in zwei Teile gerissen, damit auch sie ihre E-Mail-Adresse aufschreiben konnte, und ihre Mails später nicht dem Spamordner zum Opfer fielen.

Bei dieser Bitte viel sie aus allen wolken, und war ganz entsezt. Nun ist das leben aber nunmal ein geben und nehmen, und nach dem sie sich wieder gefangen hatte, gab sie ihre E-Mail-Adresse doch weiter.

Beim Taxi angekommen wollte sie unbedingt zum Flughafen mitfahren. Während der Taxifahrt schmiegte sich Nu an ihren Falang und schlief ein, und kurz darauf schliefen dann beide.

Am Flughafen war es eine wohltat Nu dabei zuhaben, um die Wartezeit zu verkürzen. Nach dem Mittagessen war die Zeit des Abschieds leider endgültig gekommen. Der Flieger wartet nicht. Es blieb also nur noch ihr gute Besserung zu wünschen, und ihr das Geld für den Rückfahrt zu geben, bevor es unwiderruflich durch den Check in ging, und sie sich schließlich alleine am Flughafen Bangkok wieder fand.

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22:00 Uhr – Epilog

Stapfend durch den frischen Schnee, ging es zu dem Bus mit dem Fahrziel Bahnhof.
Der Bus war nahezu menschenleer, während er über die in Dunkelheit gehüllten Straßen bretterte. Allmählich gesellten sich immer mehr Fahrgäste zu den Mitreisenden, und so füllte sich langsam der Passagierraum. Aber welche Sprache sprachen diese Menschen? War das wirklich deutsch? War das überhaupt das richtige Jahr? Wie seltsam fremd hier doch alles war. Am besten, nichts wie in den Zug, ab nachhause, und ausschlafen. Doch ein Mann versperrte beharrlich den Eingang zum Zugabteil. „Erst aussteigen lassen!“
Es dauerte eine Weile bis sich der tiefere Sinn seiner Worten gänzlich erschloss, und die Erkenntnis ins Bewusstsein sickerte, dass dieser Mann der Schaffner war. Zuhause wurde dann auch klar, weshalb Nu auf die Bitte, um ihre E-Mail-Adresse so entsetzt reagierte. Ihre E-Mail-Adresse stand auf einem buddhistischen Wunschamulett. Ein schlechtes Omen also für, welche Träume auch immer damit Verknüpft waren.

In den folgenden zwei, drei Monaten wurden immer wieder E-Mails mit Nu ausgetauscht. Am Ende verständigte man sich darauf, sich im nächsten Januar wiederzusehen. Danach herrschte ein gutes halbes Jahr Funkstille, und als schließlich die Zeit kam einen Flug zu buchen, kam von ihr die Nachricht sie sei jetzt schwanger, aber bevor sie von ihrer Schwangerschaft erfuhr, sei ihr Thai-Freund mit einer ihrer Freundinnen durchgebrannt, und darum ginge sie nun zurück in ihr Heimatdorf, um dort ihr Kind groß zu ziehen.
Auf die Frage, ob ihr denn irgend wie geholfen werden könne, erwiderte sie, dass sie dies nur geschrieben habe, da nun, aus genanten Gründen, ein Treffen im Januar leider nicht mehr möglich sei, und damit die Reise nicht in Erwartung sie wiederzusehen, angetreten werde.

Dies sind die Ereignisse, so wie sie damals erlebt wurden. Inhaltlich wurde dabei auf kreative Freiheit verzichtet. Die geschilderten Begebenheiten kommen dem tatsächlichen Geschehen, so nahe wie möglich. Etwaige Abweichungen vom damaligen Verlauf gehen allein zu lasten kleinerer Erinnerungslücken und inzwischen vergessenen Details. Man sollte aber bedenken, die Flüssigkeit im Glas ist zwar ein Fakt, der wohl kaum jemals bestritten wird, ob das Glas aber nun immer noch halb voll ist, oder bereits halb leer, entscheidet einzig und alleine die eigene subjektive Wahrnehmung.
Von zwei Männern die Abends in einen Fastfoodladen gehen, sieht der eine nur die vollbusige Blondine, deren lange Beine bis zum Boden reichen, die in ihren High-Heels und dem viel zu kurzem Minirock gerade ihren Burger bestellt. Der andere aber hat nur Augen für die rothaarige Kassiererin, mit ihren süßen Sommersprossen, und der frechen Brille auf der niedlichen kleinen Stupsnase, wie sie ihm die ganze Zeit verstohlene Blicke zuwirft und ihn dabei keck anlächelt. Würde man nachher fragen, wie denn die heiße Braut im Fastfoodladen ausgesehen hat, man bekäme zwei völlig verschiedene Antworten.

Nun, fast 5 Jahre später, erscheinen natürlich so manche Dinge in einem gänzlich neuem Licht, und so würde sich inzwischen stellenweise auch ein völlig anderes Bild der damaligen Ereignisse zeichnen. Nichts des du trotz wurden es damals so erlebt, wie hier beschrieben, und welche Sichtweise nun die Richtige ist, lässt sich ohnehin nicht sagen. Es bleibt sogar ungewiss, ob überhaupt eine der beiden Sichtweisen die Richtige wäre.

Nachwort

So, das war’s dann leider mit den 10/11 Tagen der ersten Thailandreise. In Teil2 erfahrt ihr dann, was so alles gut 5 Jahre später bei einem 4-wöchigem Aufenthalt in Thailand geschah.

Und all jenen, denen es beim Lesen vielleicht noch nicht aufgefallen ist, in diesem Bericht „fehlt“ der Hauptcharakter. Auf die Verwendung der Worte „ich“ und „mir“ wurde gänzlich verzichtet. Auf diesen „literarischen“ Kniff wird beim nächsten Bericht (vermutlich) verzichtet. Ob ein anderer „gag“ den nächsten Bericht bereichert, wird die Zeit weisen.

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Axam berichtet in seinem Thailand Newbie Reisebericht über seine Erlebnisse und ersten Erfahrungen im gelobten Land.

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Reisebericht „Naiv“ in Thailand – Tag 9 – Einmal trifft’s jeden

Tag 9: Einmal trifft’s jeden

> Dienstag, 12 Uhr in Pattaya > Der frühe Vogel entkommt dem Wurm

Nach ein wenig „Morgengymnastik“ war es bereits Zeit fürs Mittagessen. Dabei läutete ihr Telefon, und hinterher meinte Nu, wie froh sie sei, einen „hand zahmen man“ gefunden zu haben. Der Anruf kam nämlich von ihrer Freundin, die sich darüber beklagt hatte, Z würde zu viel Alkohol trinken. Z sei zwar „a good man“, aber der Alkohol wäre den nächtlichen Aktivitäten leider doch eher abträglich.

Da sieht man wieder einmal den Unterschied zwischen Männern und Frauen. Während ein Gentleman geniest und schweigt, müssen Frauen stets über alles Tratschen. Frauen nehmen bei ihren Freundinnen kein Blatt vor den Mund, Bei einem Mann könnte eine Nacht gar nicht so schlecht sein, als dass er nicht am nächsten Morgen, vor seinen Freunden damit prahlt, wie gut es nicht war.
Selbst wenn sie ins Bett fällt und sofort einschläft, würde der Mann noch behaupten, „die ging ab wie sau“.

Einen Nachtisch wollte sie nicht mehr bestellen. Sie meine, sie würde diesen lieber im Zimmer einnehmen. So was muss Mann nicht zwei mal gesagt werden. Schon ging’s ab ins Schlafgemach um ein wenig Action zu erleben. Um sich dort zu amüsieren und einfach gemeinsam etwas Spass zu haben.
Sie fiel auf die Knie und begann die Hose aufzuknöpfen. Aber irgend wie lief da diesmal etwas völlig verkehrt. Sie öffnete den Mund, griff sich mit der Hand das gut Stück, … Upps Da war es auch schon geschehen. Wie peinlich. Die ganze Sahne verteilte sich über ihr Gesicht und auch ihre Kleidung hatte ein paar Spritzer abbekommen.
Offenbar war sogar ein wenig in ihrem Mund gelandet, aber nun gut, sie sagte ja sie wolle Nachtisch. Tja, wie war so etwas überhaupt möglich? Gut, es war zwar schon die ganzen letzten Tagen so, dass der Höhepunkt von mal zu mal früher erreicht wurde, aber sollte es nicht eigentlich genau umgekehrt sein?
Wird eine Orange ein zweites mal ausgepresst, dann sind da ja auch nur noch ein paar Tropfen drin die noch herausgepresst werden können.

Schon klar, dass der Vergleich hinkt. Ein Mann ist keine Orange, sondern ein Orangenbaum. Aber trotzdem müssten doch auch die Orangen erstmal nachwachsen. Natürlich sollte auch sie noch auf ihre Kosten kommen. Doch bevor Runde zwei eingeläutet werden konnte, wurde noch schnell das Wasser im Whirlpool angestellt, da dieser ewig brauchte, bis er voll war. Was dann folgte war wohl das, was gemeinhin als Quickie bezeichnet wird.

Was war denn heute nur los? Ein paar Stöße, und keine viertel Stunde später war alles wieder vorbei. Das zweite mal in Folge. Dies war echt kein guter Tag für sie. Und der Whirlpool würde wohl auch noch eine ganze Weile brauchen, bis er einsatzbereit war. Da es als Nächste im Whirlpool weitergehen sollte, als Überbrückung bis zu Runde drei die die am Vortag erworbene DVD herhalten. Nicht aber das Musikvideo, sondern der Kinofilm, und damit waren die Rollen nun vertauscht, denn diesmal konnte sie irgend wie nicht so recht etwas damit anfangen. Ob es aber am Film lag oder nur an ihren schlechten englischkenntnissen ist jedoch eine ganz andere Frage.

Die Whirlpool-aktivitäten erwiesen sich dann aber wiedereinmal, als nicht ganz so prickeln wie erhofft, und somit fand auch Runde drei ihr glückliches Ende im Bett, genau rechtzeitig bevor Nus Handy sich bemerkbar machte, und über drei Ecken ein treffen mit Z vereinbart wurde.

15:00 in Pattaya – Einen Abschied in ehren, kann niemand verwehren

Nun war eine Rückkehr nach Jomiten notwendig um die Barfine der Mädels zu begleichen. Doch diesmal blieb es bei einem einzigen Getränk. Beim Aufbruch kam gerade das Abendrot zum Vorschein, und Z wollte vor der Rückfahrt noch schnell ein paar Dinge im 7/11 besorgen. Er empfahl, bei dieser Gelegenheit doch gleich auch ein paar Döschen Tiger Balm zu erwerben. Mit Tiger Balm ist es angeblich genau so wie mit Krating Daeng, und bei uns in verdünnter Form als Wick Vaporub bekannt.

Mit Zs Freundin allein vor dem Regal mit dem Tiger Balm offenbarte diese wie stolz sie doch darauf sei, für Nu so eine gute Mama-San zu sein, und das sie glücklich sei, das Nu bei ihrem ersten Falang einen so guten Man erwischt habe. Siecwurde zwar darauf hingewiesen, dass Nu in Wahreit zur zeit mit einem A-loch zusammen sei, wollte diesen Worten aber nicht so recht glauben schenken.

Dies war Zs letzter Abend in Thailand. Schon in wenigen Stunden würde er im Flieger sitzen. Zum Abschied wollte er noch einmal richtig gut essen. Das Swiss Food schien ihm die geeignete Wahl. Schon beim betreten keimte ein leichtes bedauern darüber auf, die „Roof Garden Suite“, bei der Hotelwahl nicht an erste stelle gesetzt zu haben.
Auf der ersten Seite der Speisekarte wurden eine einfache Thai-Deutsch-Hochzeit angeboten. Dies mag im ersten Moment zwar nach irgend einer exotischen Speisekreation klingen, aber in Wahrheit bot der Besitzer des Lokals seine Hilfe an, um die bürokratischen Hürden zu überwinden, die einer solchen Verbindung im Weg stehen.
Nach dem alle die Speisekarte einer gründlichen Prüfung unterzogen hatten, Fiel die Wahl einstimmig auf ein Raklettessen.

Nach dem essen war es für Z bereits höchste Zeit zum Flughafen aufzubrechen. Somit trennten sich nun die Wege der beiden Urlaubsgefährten, und es ging zurück ins Hotel, da bereits am nächsten Tag um 10 ebenfalls der der Aufbruch zum Flughafen bevorstand.
Es mag ja sein das Doktorspiele ihren Reiz haben, aber wenn aus dem Spiel ernst wird, dann ist schnell aller erotischer Zauber verflogen.

Nu hatte sich eine kleine Erkältung eingefangen, sie vermutete, es läge an der Klimaanlage, die daraufhin sofort deaktiviert wurde. Doch obwohl es ihr nicht gut ging, wollte sie die letzten Verbleibenden Stunden nicht ungenutzt verstreichen lassen. Es heißt zwar, Schlaf sei die beste Medizin, nur ist zu bezweifeln, dass auch „miteinander schlafen“ dazu zählt.
Aber sie ließ sich nicht davon abbringen. Nachdem sie also ein paar Medikamente eingenommen hatte, wurde ihre Brust mit Tiger Balm eingerieben, und dann ging es leicht benebelt zur Sache, bevor sie gewillt war sich dem erholsamen Schlaf hinzugeben.

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Reisebericht „Naiv“ in Thailand – Tag 8 – Was du heute kannst besorgen, …

Tag 8: Was du heute kannst besorgen, …

> Montag, 12 Uhr in Pattaya > Stadt-Land, Fuß

In einem alten Märchen trifft ein Wanderer ein hübsches Mädchen und begleitet es in ihr Heimatdorf. Am Abend bittet diese ihn plötzlich, den Ort noch vor Mitternacht zu verlassen. Aus Liebe kommt er dieser Bitte nach, will aber später zu ihr zurückkehren. Nach Mitternacht bleibt das Dorf jedoch unauffindbar. Nachdem er die ganze Nacht hindurch vergeblich nach dem Ort gesucht hat, trifft er am frühen Morgen endlich einen alten Jäger. Dieser berichtet, dass das Dorf schon seit vielen Jahrhunderten verschwunden ist und nur alle 100 Jahre für einen Tag wieder aufersteht.

Nun, der Gedanke an diese Geschichte kam nach gut einer Stunde vergeblichem herumirren in der Stadt.
Die Bar in dem die Herzdame vom Vortag arbeitet war nun bei Tageslicht unauffindbar. Ein Anruf bei Z brachte leider auch nicht denn gewünschten Erfolg. Zwar wusste er, in welcher Straße sie liegen müsste, merkte aber an, dass diese vermutlich erst am Abend öffnet.
Da er nachher nach Jomiten fahren wollte um sich dort mit seiner Kleinen vom letzten Jahr zu treffen, und es nun ohnehin nichts besseres mehr zu tun gab, wurde ein Treffen in 10 Minuten vor McDonalds vereinbart. Es erschien ja ohnehin sinnvoller nach der Rückkehr aus Jomiten gemeinsam nach der Bar zu suchen. Jomiten wirkt fast schon ländlich und das mitten in der Stadt.
Die Bar des Mädels befand sich in einer ruhigen gemütlichen Seitengasse, die durchaus zum verweilen einlud. Als Z die Bar betrat, erkannte ihn seine Angebetete sofort wieder, gesellte sich zu ihm, und da er nicht alleine war forderte sie eine Freundin auf es ihr gleich zu tun. Diese schien davon nicht gerade angetan, folgte aber gehorsam. Die schüchterne kleine wurde von Zs Freundin als Nu vorgestellt. Die Beiden Herren bestellten sich je ein Getränk, und die Damen bekamen natürlich ebenfalls einen Drink spendiert.
Dann kam eine Herausforderung zu einem Spiel 4 gewinnt. Dabei kommt zwar schnell der Gedanke an ein einfaches Kinderspiel, doch gegen Nu zu gewinnen erwies sich als ein Ding der Unmöglichkeit. Als sich die Drinks allmählich dem Ende zuneigten, wies Z darauf hin, dass sich gleich gegenüber ein Nagelstudio befände, und es eine Schande wäre, Thailand zu verlassen ohne eine Fußpflege genossen zu haben. Daher bestand er darauf das Nu ihren Begleiter dorthin führe. Vermutlich wollte er nur mit seiner kleinen ein wenig alleine sein, also gut soll er seinen Willen haben.

Nach der Fußpflege war in der Bar auch eine Schweizer „Familie“ eingetroffen. Es war ein Mann mit seiner Lebensgefährtin und seinem Sohn aus erster ehe, der diesen Thailandurlaub von seinem Vater zu seinem sechzehnten Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Der Vater hatte das Gefühl sein Sohn würde sich langweilen, und so bat er die Rückkehrer diesem doch bei einer runde Billard Gesellschaft zu leisten. Zwar wurde dieser bitte entsprochen und dem Jungen erstmal die Regeln und die theoretischen Grundlagen beigebracht, da aber Theorie und Praxis zwei paar Schuhe sind, wurde das weitere Spielen bereits nach der ersten Runde an Nu übertragen, um Zeit zu haben sich ein wenig mit dem Vater des jungen zu Unterhalten. Inzwischen war es schon längst dunkel, und Zeit nach Pattaya zurück zu kehren. Zs Freundin wollte unbedingt ihre Freundin mitnehmen, und da Z seiner liebsten offenbar keinen Wunsch abschlagen wollte, hielt auch er es für eine gute Idee und wies darauf hin, dass er ja gestern bereits dazu geraten habe die Herzdame auszulösen, und der Fehler von gestern nicht wiederholt werden solle, schließlich sei der Spatz in der Hand besser als die Taube auf dem Dach. Schweren Herzen wurde also schließlich einwilligt, und Nu ausgelöst.

Hier sieht man wieder einmal, was dir wichtig ist, dass verschiebe bloß niemals auf Morgen. Gelegenheit diese Lektion zu lernen, hätte es ja bereits am ersten Tag in der Soi Cowboy gegeben, aber wer nicht hören will muss eben fühlen. So ist das nun mal, wenn man den weisen Worten der alten Sprüche kein Gehör schenkt. Auf dem Weg zum Tuk-Tuk suchte Zs Freundin ein Gespräch unter vier Augen. Sie bat um Verständnis für ihre Freundin. Nu sei gerade erst frisch aus dem Isan hier angelangt, und Heute zum ersten mal Ausgelöst worden. Daher hoffe sie nun stark, für Nu einen guten Mann ausgewählt zu haben, der Nu gut behandelt, aber irgend wie habe sie ein gutes Gefühl, was das betrifft.

22:30 in Pattaya – Pech in der Liebe, Glück im Spiel

Während einem Spaziergang auf der Beach Road hatte Zs Freundin offenbar ein klares Ziel vor Augen. Zielstrebig ging sie zu einem Einkaufszentrum, und dort in den obersten Stock. Doch das von ihr ersehnte „Ripley’s Believe It or Not“ war leider bereits geschlossen. Auf dem Rückweg wollte sie ein wenig shoppen. Auch Nu fand sich dort eine DVD und komischer weise gab es hier auch eine DVD von dem Kinofilm, der zur Zeit in Bangkok um 12 Uhr im MBK lief. Die zwei DVDs wurden also sogleich erstanden, und dann ging es weiter auf ein Runde Jackpot in Hot-Mama-Sans Bar. Es wurde diesmal mit Hot-Mama-San um Lady-Drinks gespielt, doch die gute Frau hatte an diesem Tag einfach kein Glück. Sie gewann nicht ein Spiel.

Zum Abschluss wollte Z noch einen Absacker in seiner Stammbar einnehmen, aber irgend wie schien dies nicht unbedingt eine gute Idee. Nach allem was dort am Vortag vorgefallen war, und dann auch noch mit einer neuen im Schlepptau. Aber Z meinte er kenne Maew gut, und sie sei ein Profi. Alle Bedenken seien daher unbegründet.

Noch nicht ganz überzeugt, ginge es dennoch in Maews Bar. Z hatte vermutlich recht gehabt. Maew sah zwar im ersten Moment etwas überascht aus, vielleicht sogar ein wenig betrübt, hatte sich aber schnell wieder im griff, und anstatt nun groß eine Szene zu machen, tat sie das genaue Gegenteil, sie lies sich nicht anmerken, dass sie einen der neuen Gäste bereits deutlich besser kannte, als wie es für eine bloße Kellnerin möglich wäre.

Als Nu kurz auf der Toilette war, sprach Maew sogar ihre aufrichtig klingenden Glückwünsche zur neuen Eroberung aus, und ermahnte, dieses zarte Pflänzchen nicht zu hart anzufassen, mit einem Zwinker auf die Ereignisse, die vor vier Tagen, in ihrer eigenen ersten gemeinsamen Nacht geschehen waren.
Zumindest war damit nun sichergestellt, dass Maew sich keine unnötigen Hoffnungen machte.

Im Hotelzimmer, nach dem Duschen, kam Nu in ein Badetuch gewickelt, aus dem Badezimmer und wollte nun erstmal den Inhalt ihre neuen DVD in Augenschein nehmen. Es handelte sich um eine Musikvideo, vermutlich eine Thailändisch Band. Zum ersten mal mit dieser Musikrichtung konfrontiert war es doch erstmal eher Gewöhnungsbedürftig, aber ihr gefiel es ganz offensichtlich. Sie saß, bekleidet mit ihrem Badetuch auf dem Bett, und sang Lieder mit.

Irgend wann hatte sie dann aber genug von diesem Gegröle auf der DVD, und plötzlich ging sie plötzlich ab wie eine Rakete. Eigentlich war erwartet worden, für dieses Mauerblümchen sei die Missionarsstellung bereits eine zu große Zumutung, Aber sie hatte auf einmal alle Hemmungen verloren, und nahm den Freudenspender erstmal begierig in den Mund. Doch nach einer weile verlangte es sie nach mehr, Sie setzte sich auf das gute Stück und begann ihr Becken zu kreisen. Und eben so erfinderisch ging es dann den Rest der Nacht weiter.

Wenn dieses Mädel wirklich frisch vom Land kam woher konnte sie dann solche sachen? Oder war sie eben einfach nur ein Naturtalent? Aber im Grunde war es auch ganz egal, denn das Einzig was dabei wirklich wichtig ist, sie konnte es. Uns somit war der Abend doch noch gerettet.

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Reisebericht „Naiv“ in Thailand – Tag 7 – Sonnez les matines

Tag 7: Sonnez les matines

> Sonntag, 8.30 Uhr in Pattaya > Eins Allein

Passend zum Sonntag wurde beschlossen, einen Ruhetag einzulegen. An diesem morgen gab es kein „Bum-Bum“ für Maew. Der gute Vorsatz lautete, „Heute kein Alkohol und kein Bum-Bum“ Zudem wurde Maew die Barfine für diesen Tag überreicht, damit auch sie mal einen freien Tag genießen könne. Als Maew dann auch noch ihre 2000THB bekam, meinte sie: „To much“ und gab 1000THB zurück. Doch auch dies konnte nichts ändern, war es doch keine Frage des Geldes, sondern mehr, eher so etwas wie eine Frage des Glaubens. Zum Abschied wies Maew darauf hin, das sie heute Abend in ihrer Bar müsse, da ihre Mama-San heute Geburtstag hat, es am Abend eine Feier geben würde, und sie sich freuen würde, wenn man sich da sehen würde, auch wenn sie heute Abend nicht mit aufs Zimmer kommen dürfe.

Danach begann ein ausgedehnter Spaziergang von der Walking Street am Pier vorbei immer dem Strand entlang. Doch auch als es schließlich, beim besten Willen, kein weiterkommen mehr gab, kam ein umkehren nicht in Frage. Heimlich ging es über ein Hotelgelände hoch zu einer Bergstraße. Erst hier war ein umkehren akzeptabel, da dies nun ja einen neuen Weg zurück in die Stadt darstellte. Zufälligerweise führte die Straße sogar genau zurück zum Pier, wo das ganze Abenteuer seinen Anfang genommen hatte. Also führte der Weg nun wieder durch die Walking Street und dann die Beach Road entlang. Als dann das Ende der Beach Road erreicht war, wurde jedoch die nähe zum Meer, neuen Erfahrungen vorgezogen, und es ging einfach den gleichen weg wieder zurück.

Unterwegs erfolgte ein Anruf bei Z, um sich mit ihm für den Abend zu verabreden. Just in dem Moment fuhr er in einem Tuk-Tuk vorbei. Somit folgte, das Telefon, mit Z in der Leitung, immer noch am Ohr, ein Sprint dem Tuck-Tuck hinterher, bis es Z schließlich gelang das Tuck-Tuck anzuhalten. Völlig außer Atem wurde mit Z, für eine kurze Verschnaufpause, sogleich die nächste Bar angesteuert. Z berichtete hier nun, er hätte heute, so kurz vor seiner Heimreise, das Mädel wiedergefunden, die es ihm letztes mal so angetan hat. Er hätte eine ihrer damaligen Freundinnen getroffen, und die wusste in welcher Bar seine Flamme zur zeit arbeitete. Zwar hatte er vorerst also nur ihre Adresse, aber dies war zumindest schon mal ein Anfang. Am Abend würde Z einen Bekannten treffen müssen, mit dem er hergekommen war, fragte aber sofort ob nicht Interesse bestünde mitzukommen, da es ihm nur all zu recht war, dies nicht alleine tun zu müssen. Sie waren zu dritt nach Thailand gekommen. Der dritte im Bund war das Bindeglied zwischen den beiden. Doch dieser lag schon den ganzen Urlaub mit einer Beinverletzung im Krankenhaus. Da sich allmählich der Hunger breit machte, war als nächstes ziel McDonalds auserkoren. Z schwärmte von einem Bürger den es nur hier in Thailand gäb, aber am ende viel die Wahl doch auf den üblichen McChiken. Danach trennten sich die Wege, da Z noch zu seinem Freund im Krankenhaus musste, und dann war da natürlich auch noch die Sache mit der Adresse, die er in einem Online-Cafe überprüfen wollte. Die Rezeption war bereits auf das Problem mit dem Whirlpool hingewiesen worden, und so wurde die Zeit bis zum Abendessen genutzt, um die Leistung der Putzfrauen zu überprüfen. Zur Überbrückung der Zeit, die notwendig war, um die Wanne mit Wasser zu befüllen wurden die Dienste des TV-Geräts in Anspruch genommen. Ein echter Glücksfall, denn gerade lief eine „Star Trek“-Folge. Eine mit der neuen Enterpreis wo Picard der Captain ist. Es war die Folge in der eine fremde Sonde, die Erringungen einer ganzen Zivilisation in Datas Speicher überspielte, weshalb er dann anfing Personen aus deren Mythologie zu verkörpern.

20 Uhr in Pattaya – Herzschmerz Welcome

Abendessen gab es an diesem Abend im Ruen Thai. Vorzügliche Speisen wurden hier garniert mit traditionellen Tänzen der thailändischen Kultur. Bei der nachfolgenden Barhoppingtour durch Soi 6 und Soi 7 kam es diesmal zu keinem Besuch von A-GoGos und das ganze verlief nahezu Ereignislos. Eben ein gemütlich Abend, einfach nur mal mit Freunden ein Bier Drinken, oder genauer genommen eine Cola.

Wie gesagt das ganze verlief nahezu Ereignislos, nahezu. Das Leben versteht es wahrlich meisterhaft gut Vorsätze auf eine harte Probe zu Stellen. An einer Bar war beim Vorbeigehen der Abstand zu den dort beschäftigten Damen so gering, dass es einem der Mädels möglich war ihre Arme um den Vorbeikommenden zu schlingen. Ihr Mund suchte sich zielstrebig seinen Weg zu den Lippen des Erwählten und es folgte ein langer zärtlicher Begrüßungskuss. Es hatte fast denn Anschein, als hätte sie, nach langer Zeit der Trennung, endlich ihren Liebsten wiedergefunden.

Wie sich später zeigte, könnte sie, zumindest vom Alter her, glatt eine alte Schulfreundin aus Kindertagen sein. So eine Begrüßung kann Männer natürlich auf die schnell mal völlig willenlos machen. Daher hatte sie nun auch leichtes Spiel, Hand in Hand ihre Eroberung in ihre Bar hineinzugleiten, und ihrer Bar auf diese Weise drei neue Kunden zu bescheren. Die Konversation in englischer Sprach erwies sich mit ihr als Spielend einfach, selbst das rollende „R“ war ihr nicht fremd. Hinzu kamen sogar ein paar Brocken deutsch, was neben dem daraus resultierendem Gesprächsstoff, auch die Verständigung mit ihr erheblich erleichterte.

Als das Thema mal auf Ladyboys fiel, und dass es heißt, man solle bei schönen Frauen diesbezüglich vorsichtig sein, meinte sie ganz ungeniert, mit einen Griff zwischen ihre Schenkel ließe sich ganz leicht beweisen, dass sie eine echte Frau ist. Angenehmer weiße war es mit ihr nicht so, wie mit der Teeny-Nymphe aus der A-GoGo vom Vortag, wo man es keinem verübeln konnte, wenn gesagt hätte: „Bitte. Nehmt euch doch ein Zimmer“. Es war mit ihr einfach locker ungezwungen und erstaunlicherweise wirkte sie auch gerade betrunken. Sie war einfach eine Frau der man gerne die Welt zu Füssen legen möchte. Mag sein das die Erringung den kurzen Augenblick mit ihr verklärt, doch ohne Frage war sie in diesem Urlaub die einzige bei der ernsthaft LKS-Gefahr bestand.
Im Hintergrund begannen sogar bereits die Hochzeitsglocken zu läuten. Daher wurde schweren Herzens der Beschluss gefasst, standhaft zu bleiben und den Ruhetag weiterhin einzuhalten, um ihr nicht am Ende endgültig und heillos für immer zu verfallen, jedoch, bereits mit der Absicht am nächsten Tag zu ihr zurückzukehren, um mit ihr gemeinsam die verbleibenden Tage des Urlaubs zu genießen.

22:00 in Pattaya – Play it again

Nach dem es für Zs Bekannten schließlich Zeit geworden war eigene Wege zu beschreiten, sollte nun, ermutigt von Zs Worten am Vortag, erneut ein Angriff auf Hot-Mama-Sans Libido erfolgen. Sie war sehr erfreut uns wiederzusehen und holte, als aufmerksame Gastgeberin, sogleich Jackpot unter der Ladendecke hervor, war doch auch schon am Vortag eine gewisse Sympathie für dieses Spiel erkennbar gewesen.

Doch aller Charm der zu bieten möglich war, half auch diesmal nichts, und als es nichts mehr zu verlieren gab, wurde alles in eine Waagschale geworfen, und ein Herausforderung zu einer letzten Partie Jackpot ausgesprochen.
Ihr wurde vorgeschlagen: „If I win, I get a long time with you, and if you win, you get a long time with me“, eine Win-Win-Situation sozusagen.

Unerwarteter weise entlockt ihr dieser plumpe Anmachspruch tatsächlich ein Schmunzeln, lehnte es aber Verständlicher weise dennoch kategorisch ab. Z merkte sogar an, um eine long time spiele man nicht. Offenbar war ihm, anders als Hot-Mama-San, der Witz an der Sache entgangen. Der Zeitpunkt des Aufbruchs war somit  gekommen. Das Mädchen welches Z in dieser Bar ausgelöst hatte, wechselte mit Hot-Mama-San noch ein paar Abschiedsworte, und dann ging es zum Abschluss des Abends in Maews Stammbar. Auf dem dem Weg dorthin offenbarte Zs Begleitung, das auch Hot-Mama-San sehr gerne mitgekommen wäre, aber das leider zur Zeit ihr Sponsor in der Stadt ist, weshalb dies für sie leider nicht möglich war.

Also eins muss man ihr lassen, Hot-Mama-San weiß genau wie sie Stammkunden gewinnt, und bei Laune hält. In Meaws Bar begannen dann erneute die Glocken zu läuten. Aber diesmal war es eine Frage des Standpunkts, ob dies nun Hochzeits- oder Alarmglocken waren.
Maew hatte ihre Mutter mitgebracht, um ihr ihren Freier vorzustellen. Also langsam wurde der Boden unter den Füßen echt heiß. Dabei war Maew doch bereits bei der ersten Begegnung darauf hingewiesen worden, das sie leider nicht die nötigen Kriterien erfüllte, um für etwas ernsthaftes auch nur in Frage zu kommen. Also ganz gleich was das Morgen bringen würde, die Sache mit Maew durfte keines falls weitergehen. Dies würde für sie alles nur unnötig erschweren.

Ganz so wie vorgenommen wurde dies somit die erste Nacht in Pattaya ohne „Gute Nacht“-Action. Allmählich wirkten Pattaya und Bangkok fast wie ein Spiegelbild des jeweils anderen, eben alles Seitenverkehrt.

Hier gehts weiter im Reisebericht:

Das Abenteuer beginntweiter zu Tag 0
Ein Taxi im Waldeweiter zu Tag 1
Was passiert, wenn’s passiertweiter zu Tag 2
Schlaflos in Bangkokweiter zu Tag 3
A kind of a funny thingweiter zu Tag 4
Wenn eine Tür sich schließt, …weiter zu Tag 5
Hot In The Cityweiter zu Tag 6
Sonnez les matinesweiter zu Tag 7
Was du heute kannst besorgen, …weiter zu Tag 8
Einmal trifft’s jedenweiter zu Tag 9
Good Bye Darlingweiter zu Tag 10

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Axam berichtet in seinem Thailand Newbie Reisebericht über seine Erlebnisse und ersten Erfahrungen im gelobten Land.

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Reisebericht „Naiv“ in Thailand – Tag 5 – Wenn eine Tür sich schließt, …

Tag 5: Wenn eine Tür sich schließt, …

> Freitag, 8 Uhr in Pattaya > To buy or not to buy

Am frühen Morgen stand Maews kleiner Freund wieder einmal hab acht, und sie konnte nicht der Versuchung widerstehen, diesen Umstand zu ihren Gunsten zu nutzen. Als Maew danach am Fenster, ganz so wie Gott sie schuf, die erste Zigarette des neuen Tages genoss, und die Sonnenstrahlen ihren Körper umspielten, gab sie dem Alkohol die Schuld für die Ereignisse der vergangenen Nacht, und wollte neuerlich bestätigt haben das ihre Bemühungen von vergangener Nacht, auch wirklich von Erfolg gekrönt worden sind. Der Sonnenschein brachte dabei die Spuren der vergangenen Nacht ans Licht. Ihr ganzer Rücken war übersät von Kratzspuren. Eine neuerliche Entschuldigung dafür veranlasste sie zu einer näheren Begutachtung der Sachlage im Spiegel.
Daraufhin Formte sie mit den Fingern das Peace-Zeichen, und meinte: „Sli times“ Dann kam sie ans Bett und setzte sich neben den Ursprung ihrer Wunden. Einem Kuss auf die Stirne folgte eine Umarmung, bei der sie „Tli times“ ins Ohr hauchte.
„Sli times“, „Tli times“ – Was mag das das wohl bedeuten? Keine Zeit? – Freie Zeit? – Tee Zeit? Ist es überhaupt ein englischer Ausdruck? Aufgrund ihres Verhaltens, welches Maew an den Tag legte, wurde das ganze also einfach im Sinne von „macht nichts“, „schon gut“ gedeutet. Und auf einmal löste sie die Umarmung und bekam ein Grinsen im Gesicht. Sie hatte bemerkt, dass sich da schon wieder was zu Wort meldete. Ganz offenbar war sie immer noch hungrig nach mehr, denn sie setzte sich ungeniert auf das gute Stück, und verschlang es, mit einem Appetit, der schon allein beim zusehen dem Koch Freude bereitet. Danach war es aber wirklich an der Zeit ihr den wohlverdienten Lohn zu geben.
Auf die Frage wie viel sie den bekomme, sagte sie nur: „up to you“ 2000THB schienen angemessen, und offenbar war auch sie ganz zufrieden damit, denn sie meinte „You a good man“. Aber anstatt nun einfach das weite zu suchen, wollte sie wissen was den für diesen Tag vorgesehen sei, und erwiderte daraufhin: „OK, I come with you!“ Dieses „up to you“ kam nicht ganz unerwartet.
Im Internet war zu lesen, dass in Thailand Prostitution eigentlich verboten wäre. Wenn die Mädels aber kein Geld verlangen, so fällt der Betrag, welchen sie für ihre Dienste erhalten unter Trinkgeld. Es ist im Grunde so als hätte man in Europa einen One Night Stand, dem man am nächsten Morgen Geld für ein Taxi gibt.
Hingegen, das „I come with you!“ war völlig unerwartet, hieß es doch im Internet, long time bedeute „Sun come, I go“, und die Sonne stand schon die längste Zeit hoch oben am Firmament. Welch freudige Überraschung, denn zu zweit, ist dem Spass gewiss nicht abträglich.
Als erstes ging es zu Pattayas Begräbnisstätte Wat Chai Mongkhon. Es war ein Ort der Ruhe und des Friedens, an dem man der Ahnen gedenken und zu ihnen Betten konnte. Wer aber jetzt dabei an einen Friedhof im klassischen Sinn denkt, also eine weitläufige Grünfläche oder an eine Ansammlung von Gräbern, der läge damit vollkommen daneben. Das ganze sah deutlich mehr nach den Tempeln aus, die, dank dem Tipp des Taxifahrers, am letzten Tag in Bangkok besichtigt worden waren.
Ein Europäer der nicht weiß was er sich da gerade ansieht, käme nie auf den Gedanken, das hier die Toten bestattet werden.

Kaufen, Kaufen, Kaufen

Allmählich war es schon geradezu abartig, wie viel Zeit in diesem Urlaub mit diesem Thema zugebracht wurde, und dies ohne dabei auch nur einen Bath auszugeben. Dies musste sich schleunigst ändern. Ein Besichtigung des Wochenmarktes und eines nahegelegen Einkaufszentrums waren für heute vorgesehen, und bei der Gelegenheit sollten diesmal wenigstens zwei, drei T-Shirts den Besitzer wechseln. Auf dem Wochenmarkt, oder zumindest auf dem Weg dort hin, wurden also ein schwarzes T-Shirt mit einem Sonnenaufgang und der Aufschrift Pattaya, als andenken erstanden, so wie für den täglichen Gebrauch, ein weißes Leinen-Shirt, dass ein schwarzer „tuschestiftgezeichneter“ Drache zierte, der sich auf der rechten Seite von der Hüfte bis zum Herzen schlängelte und ein kurzärmliges schwarzes Hemd, auf dem ganz unten ein großes Feuer loderte, dessen Flammen das ganze Hemd in Brand steckten.

Nach dem Wochenmarkt führte die Straße zur Shopingmall am Strand entlang. Von hieraus konnte nun ein erster Blick aufs Meer erhascht werden. Maew fand dies wohl sehr Romantisch, den sie hatte irgend wie das Bedürfnis sich an einem starken Arm festzuhalten. Somit ging es nun wie ein altes Ehepaar das den zweiten Frühling erlebt, Arm in Arm dem nächsten Bestimmungsort entgegen. Von der Größe her, konnten, anders als in Bangkok, europäische Exemplare dieser Gattung ohne weiteres mithalten. Im Einkaufszentrum wurde Maew dann aufgefordert, sich doch auch irgend ein Kleidungsstück auszusuchen. Doch sie lehnte ab und meinte „to expansive, leta“

Damit war die Arbeit für diesen Tag erledigt, und es konnte zurück zur Soi Diomand in Maews Bar gehen. Dort galt es ein deutschen Anfang dreißig zu Treffen. Er nannte sich selbst Z und war am Vorabend ebenfalls in Maews Bar gewesen. Es war seine Stammkneipe und da er mitbekommen hatte, dass es da jemanden gab, der ganz allein durch Pattaya streifte, hielt er es für eine gute Idee, mal gemeinsam irgend etwas zu unternehmen. Auf dem Rückweg lief Maew dann doch noch ein Bekleidungsladen über den weg, der ihr zusagte. Im Inneren fing sie aber an mit „I’m shy“ und wollte alleine gelassen werden. Also hieß es erstmal draußen auf der Straße, in der brütenden Hitze der Sonne zu warten. „I’m shy“? – Seit wann? Gestern Nacht und heute Morgen hat es danach ganz und gar nicht ausgesehen. Und zu guter Letzt kam sie auch noch mit lehren Händen heraus und meinte „no time, leta“ Zwar war die letzte Runde mit den Schweizern bereits getrunken, aber dank Z schien dies nun nicht mehr weiter tragisch. Und dann blieb da natürlich auch noch Maew, gab es doch die Hoffnung, der heutige Tag wäre kein Einzelfall.

Kaum in der Bar angekommen, hatte es sich Maew wieder anders überlegt, und wollte nun Geld, um nochmal zu dem Laden von eben zurück kehren zu können. Also wurden ihr, etwas genervt, 1000THB in die Hand gedrückt, damit sie damit glücklich werde. Gegenüber der Bar befand sich eine Schneiderei und auf einem Kleiderständer vor dem Laden hing ein rot-schwarz gemustertes, kurzärmliges Hemd. Dies sollte jetzt unbedingt auch noch erworben werden. Anfangs meinte der Schneider dies sei nur ein Ausstellungsstück, und wollte sich nicht davon trennen. Doch letzten Endes überlegte er es sich doch noch anders. Aber anstatt dabei den Preis nun in die Höhe zu Treiben, war es dann sogar so, als der angeschrieben Preis auf seinem Tresen lag, nahm er sich nur einen Teil des Geldes, gab den Rest zurück, und meinte: „That’s enough“

16 Uhr in Pattaya – That’s life

Bei Maews Rückkehr verhielt sie sich wie ein kleines verliebtes Schulmädchen. Sie versuchte ihr neues Kleid hinter ihren Armen zu verstecken und rief: „don’t look, suplise, suplise“ und verschwand im Hinterzimmer. Kurz darauf kam sie wieder zurück, präsentierte ihre Neuerwerbung, und übergab das Restgeld.

Mit Z wurde für den nächsten Tag eine Barhoppingtour vereinbart. Er meinte er wolle es heute lieber etwas ruhiger angehen, aber morgen sei ja auch noch ein Tag. Also ging es am Abend nur mit Maew im Schlepptau in ein gemütliches Restaurant. Es lag direkt am Wasser und bot einen herrlichen Ausblick.

In der Fernehe waren zwei Schiffe zu erkennen. Von weitem sah es fast so aus, als sein sie mit bunter Christbaumbeleuchtung behangen.
Maew erläuterte, dies seien so eine Art Restaurantschiffe, und eines Tages würde auch sie da einmal Abendessen,
und sie spare bereits fleißig, denn ein Abend dort sei leider sehr, sehr teuer.

Nun wer weiß, vielleicht würde sich in diesem Urlaub ja noch eine Gelegenheit ergeben, um ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Doch dies lehnte sie entschieden ab. Sie erklärte, dies sei nicht das erste mal, dass ihr dies angeboten werde,
aber es sei nun mal ihr Traum, und wenn sie sich diesen Traum einmal erfüllt, dann will sie es sein, die dorthin einlädt. Bis dahin setze sie keinen Fuß auf eines dieser Schiffe, um weiter davon Träumen zu können, eines Tages da draußen zu sein.

Ein Gespräch mit einer Thai ist durchaus ähnlich der Unterhaltung mit einem kleinen Kind. Zwar sind mit einer Thai sehr viel anspruchsvollere Themen möglich, als mit einem Kind, aber wie bei einem Kind, muss ständig geraten werden, was jetzt eigentlich gemeint ist, und man kann sich seiner Sache nie ganz sicher sein, vor allem, wenn sich die Kommunikation nur auf einen einzigen kurzen Satz beschränkt.

Danach begann sie ihre Lebensgeschichte aufzurollen. Ein Motorradunfall hat ihren Traum von eigenen Kindern
für immer einen Riegel vorgeschoben. Als ihr damaliger Freund von einem anderen Verkehrsteilnehmer angefahren wurde, saß sie auf dem Motorrad hinter ihm. Obwohl die beiden keine Schuld an dem Unfall traf, lag sie nun für Wochen im Koma. Als sie aufwachte erfuhr sie, dass man ihre Eierstöcke hatte entfernen müssen. Ihr damaliger Freund hatte den Unfall leider nicht überlebt. Sie sei seither nicht mehr die Selbe wie früher. Sie war gerade mitten in in ihrer Ausbildung zur Hotelmanagerin und hatte eine Rosige Zukunft vor sich, als es zu dem Unfall kam. Aber seit ihrem Unfall fällt es schwer sich dinge zu merken, und kann sich nicht mehr lange konzentrieren. Den Traum von der Hotelmanagerin musste sie somit auch aufgeben.

Im Internet hieß es zwar, alle diese Thai-Frauen hätten irgend eine traurige Geschichte zu erzählen. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass diese deshalb weniger wahr sein müssen, schließlich begünstigt ein tragisches Schicksal den Einstig in dieses Milieu.

Zurück in Maews Bar kam nach einer Weile ein kleiner Junge an der Bar vorbei und verkaufte Blumenketten. Um Maew eine kleine Freude zu bereiten, wurde eine davon für sie erworben, und Maew schien sichtlich erfreut über diese nette klein Geste.

Ein alter betrunkener Mann, der ebenfalls in der Bar saß, und dies sah, begann sich plötzlich aufzuspielen, sagte:
„Schenke niemals Blumen in Thailand“, und meinte jeder der nach Thailand fährt, solle sich vorher den gleichnamigen Film ansehen, den genau so ist es wirklich. Dann nahm er Maew die Blumenkette weg, und gab sie dem Jungen zurück.

Er erklärte, für Maew hätte sie ohnehin keinen nutzen, und so könne der junge die Blumenkette nochmal verkaufen.
Und wenn man Maew schon Blumen schenken will, solle ihr das Geld dafür gegeben werden, damit sie sich davon kaufen kann, was immer sie will. Was bildet sich dieser Kerl bloß ein? Es sind nicht seine Blumen. Es ist nicht sein Geld. Und vor allem, es geht ihn absolut gar nichts an.

Dem Jungen wurde die Blumenkette wieder abgenommen, und schon aus reinem Protest, wurden ihm zwei weitere Blumenketten abgekauft. Alle drei Blumenketten wurden dann Maew um umgehängt, um sie damit zu schmücken, was der verrückte Säufer so gar nicht verstehen wollte.

Wieder im Hotel sollte der Whirlpool eingeweiht werden, wegen dem dieses Zimmer überhaupt erst ausgewählt worden war. Leider besaß das Badewasser einen komisch-unangenhemen Geruch. Daher musste auf den Badespass ausfallen, und der Abend fand sein ausklang doch nur wieder, mit der klassischen „Bettgymnastik“.

 

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Reisebericht „Naiv“ in Thailand – Tag 4 – A kind of a funny thing

Tag 4: A kind of funny thing

> Mittwoch, 10 Uhr in Pattaya > Hello sexy man

Erste Wahl war diesmal, die „Whirlpool Suite“ im „Galaxy Suites Hotel“ der Soi Diomond, gefolgt von der „Roof Garden Suite“ im „Swiss Food Restaurant, Bistro und Hotel“, welches laut Google-Maps gleich gegenüber liegen müsste.

Eigentlich müsste ja die Straße vom Busbahnhof Pattaya, immer gerade aus, direkt an der Soi Diomond vorbei führen, wenn denn die richtige Straße gewählt wurde. Geduld ist eine Tugend, aber dennoch zeigt es manchmal von Größe, einfach mal nach dem Weg zu fragen. Ein Reisebüro, dessen Pforten den Weg kreuzten schien dafür genau richtig. Auskunft über die weitere Vorgehensweise war schnell erteilt, bislang war alles richtig gemacht worden,
und es war nur noch ein wenig mehr Geduld erforderlich. Zum Abschied gab es als kleines Geschenk eine Karte,
auf der die freundliche Angestellte noch schnell den Zielort eingezeichnet hatte.

Das auch hier kein Tip als Dank für die Karte akzeptiert wurde, verwunderte inzwischen wenig. Ob es womöglich sogar unhöflich ist, Trinkgeld zu geben. Zuhause wird doch auch immer über diese vermeintlich reichen Reisegäste gelästert, die mit ihrem Geld nur so um sich werfen, und offenbar denken sie könnten damit jeden kaufen. Andererseits wird dort das Geld trotzdem dankend angenommen.

Rechts abgebogen in eine kleine Seitengasse, kamen von der Seite freundlich zurufe, was den eigentlich gesucht werde. Sie sahen den Reisenden mit dem Tramperrucksack auf dem Rücken, und der aufgefalteten Karte vor sich in der Hand, wie sein Blick, während dem gehen, kurz auf die Karte viel, um dann wieder ungläubig in der Gegend herum zu schweiften. Ihnen war sofort klar das dort jemand unterwegs war, der verzweifelt nach etwas suchte was sich nicht fand, und boten großzügig ihre Hilfe an.

Nach ein wenig lockerem Smaltak war deren Rückmeldung, dann eben so simpel wie Hilfreich, nämlich: „do forne links müschte es sein“ Die frage, ob es gestattet sei, sich später noch dazuzugesellen zu dürfen, wurde glücklicherweise bejaht.

Somit ging es nun also eilig nach „do forne links“ und tatsächlich, da stand das gesuchte Gebäude. Da das gewünschte Zimmer frei war, wurde ein Besichtigung angeboten. Aus reiner Höflichkeit, wurde dieser freundlichen Geste des guten Willens entsprochenen, doch schon beim Betreten meinte ein leises Stimmchen bestimmend: „NEIN!“
Aber draußen warteten bereits die Schweizer. Dieses Zimmer war frei. Also wozu jetzt noch lange Zeit mit der Suche nach einem anderen vergeuden? Nur um am ende womöglich, erst wieder hier zu landen, und dann feststellen zu müssen, dass dieses Zimmer inzwischen bereits an einen anderen Gast vergeben wurde.

In diesem Sinne wurde der Rucksack eilig in eine Ecke geworfen, für das Zimmer Unterschrieben, und noch schnell die lange Hose gegen eine kurze getauscht.

Keine zehn Minuten nach dem die Schweizer verlassen worden waren, saß dieser „streunende Hund“, den sie zuvor „gefüttert“ hatten, wieder an ihrer Seite und bettelte um mehr.

17 Uhr in Pattaya – Welcome to Swissa-Land

Am Strand unter Palmen liegen, sich von den Wellen die Füße umspülen lassen, und dabei einen Cocktail schlürfen. Klingt das nicht herrlich. Strand, Palmen und Meer waren in der Bar nur leider gerade nicht vorrätig. Dafür konnte sie mit dem, bei große Hitze, einzig waren Cocktail dienen. Heute würde es noch etwas gutes geben, einen Mojito. Die Kellnerin des Lokals machte offenbar gerade eine kleine Pause. Eines von den Mädels die bei den Schweizern saß fragte nämlich pflichtbewusst, ob sie etwas zu trinken bringen dürfte. Das gewünschte Getränk auf der Theke, wollte die nette Dame Geld sehen. Als Bezahlung für den Drink war der Betrag aber eindeutig zu gering. Möglicherweise Trinkgeld? Also wenn hier jede Service-Leistung mit Tip belohnt werden muss, wäre das spärliche Kleingeld bald aufgebraucht. Daher bekam die kleine 1000THB in die Hand gedrückt, mit der bitte diesen zu wechseln.
Doch anstatt das Wechselgeld zu übergeben, verschwand sie nun aus der Bar. Ein treuer Mojito, aber was soll’s, soll die kleine doch Spass haben mit dem Geld. Besser sich an der netten Gesellschaft der Schweizer erfreuen, als sich von so was den Urlaub vermissen zu lassen. Der Mojito schmeckte irgend wie eigenartig. Es sah zumindest so aus, als wäre er mit Cola hergerichtet worden. So viel stand fest, als nächstes musste ein anderes Getränk her. Die frage war nur welches. Die Schweizer meinten das braune Zeug sei brauner Rum, und empfahlen, anstelle eines Mojitos, Whisky-Daeng zu Drinken Plötzlich wurde es Kalt, Eis kalt. Irgend jemand hatte einen nassen Fetzen geworfen, und genau den Nacken getroffen. Nein, nicht geworfen. Die diebische Elster von eben war zurückgekehrt, bewaffnet mit einem feuchten Handtuch. Den weisen Stoff hatte sie auf die Schultern, und das Wechselgeld auf den Tresen gelegt. Vermutlich war die erbeten Mäuse für diesen kleinen Streich gedacht gewesen. Wie sagt der Volksmund so schön, Brave Mädels kommen in den Himmel Freche Mädels kommen überall hin.
Koh Samui war das eigentliche Ziel der Schweizer, den morgigen Flug mussten sie aber erst noch im Reisebüro besorgen. Daher war für sie nach ihrem Getränk der Zeitpunkt des Aufbruchs gekommen, gestatten aber begleitet zu werden. Nach Erledigung aller Organisatorischen belange, kehrte die eingeschworene Truppe, mit ihrem neugewonnenen Freund, zurück zur Bar in der Soi Diamond. Dort wurde das, von den Schweizern empfohlene Gesöff probiert. Komischerweise schmeckte Whisky-Daeng genau wie Whisky-Bomber. Nach dem was die Schweizer darauf sagten, auch kein Wunder. Whisky-Daeng ist Whisky mit Krating Daeng Krating Daeng widerum ist das thailändische Red Bull, oder um genau zu sein ist Red Bull verwässertes Krating Daeng, da es Krating Daeng schon gab, bevor es bei uns als Red Bull bekannt wurde. Selbst der Name wurde nur im Grunde nur ins englische übersetzt. Krating Daeng bedeutet nämlich Roter Gaur, und ein Gaur ist eine asiatische Rinderart. Folglich ist Whisky-Daeng nichts anderes als Red Bull Whisky. Diese Information wurde später im Internet überprüft und scheinen zu stimmen. Allmählich wurde die Dämmerung wiedereinmal zur Nacht, und die Schweizer kündigten an in absehbarer Zeit essen gehen zu wollen. Da meinte einer der Schweizer, zum neusten Mitglied der Gruppe, die Kellnerin mit dem nassen Handtuch, die sich schon die ganze Zeit so aufmerksam um ihren Kunden kümmerte, sei ein von den ganz Netten, und es wäre doch eine unverzeihliche Schande, sie heute Abend alleine nachhause gehen zulassen. Gesagt getan. Ihr Name war Maew und sie kam liebend gerne mit. Und schon war sie Ausgelöst. So leicht kann’s geh’n, wenn man erst weiß wie.
Ein altes chinesisches Sprichwort sagt, man soll sich seine Freunde nahe halten, aber seine Feinde noch näher. Kinderspiel, wenn jemand selbst sein größter Feind ist. Nach dem Abendessen ging es zurück in Maews Bar und es wurde noch ein feucht fröhlicher Abend. Und ein paar Stunden später, als der Abend sein Ende fand, brachte Maew ihren Fang, in dessen Hotelzimmer.

2 Uhr in Pattaya – Unverhofft kommt doch

Aufgedreht von dem ganzen Whisky-Daeng war an Schlaf kein denken, und durch die weiblicher Begleitung schon erst recht nicht. Nach der Körperpflege im Badezimmer fragte Maew: „Masage?“ Nun gut, wenn sie will kann sie eine haben, „Why not“ Aber offenbar gab es da irgend ein Missverständnis, denn irgend wie wollte sich Maew einfach nicht auf’s Bett legen.

Am ende konnte man sich darauf verständigen, das es in der Halbzeit zu einem Seitenwechsel kommen würde.
Maew durfte als erste ihre Künste unter Beweis stellen. Danach war sie an der Reihe mit entspannen und genießen.
Doch nach einer Weile bestand sie darauf das Ganze abzubrechen. Sie behauptete, das Entspannen und Genießen gelänge ihr zu gut, und wenn es so weitergehe, würde sie noch einschlafen. Ihr wurde versichert, dies sei nicht weiter schlimm, aber sie ließ sich davon nicht abbringen, schließlich habe sie heute noch mehr vor als einfach nur zu schlafen.

Für Runde zwei ging es nun auf Tauchstation, und dank fehlender Kommunikation, gab es diesmal auch keine mühsame Diskussion darüber, wer „oben liegen“ darf. Doch irgend wie kam sie dabei nicht so recht auf Touren,
weshalb diesmal der Spielabbruch von der anderen Seite erfolgte. Also wenn dies so weiter geht wir das noch ein langer Abend, oder vielmehr ein kurzer.

Sie wollte nun natürlich den Grund für das Ende wissen, und nach dem sie erfahren hatte, das es ihr offenbar keine Freude bereite, sagte sie etwas von alten Männern, mit Stehproblemen, die dann stattdessen auf diese Variante zurückgriffen.

Runde drei wurde mit innigem Kuscheln und schmusen eingeleitet. Und auf einmal drehte sie sich nach oben, und da ist es geschehen. Der kleine war in der kleinen. Wie konnte das nur passieren? Warum hat sie nichts gesagt?
Die Verhüterlie lagen doch schon im Nachtkästchen bereit. Man hätte nur darum greifen müssen. Aber jetzt war es zu spät, sich deswegen, jetzt noch einen schweren Kopf zu machen hatte keinen Sinn mehr. Somit war es das Klügste die ganze Sache einfach so zu nehmen wie es ist, das beste daraus zu machen, es einfach zu genießen.

Jetzt war das Wilde Tier geweckt. Sie war inzwischen bereits in die Reiterstellung übergegangen. Also wurden die Beine angewinkelt und der Oberkörper aufgerichtet. Eng umschlungen wurde zärtlich ihr Nacken geküsst. Aus dem küssen wurde immer mehr ein verspieltes knabbern, und aus der Umarmung ein Rückenkraulen. Die knabbernden Küsse bewegten sich allmählich Richtung Brust. Die Leidenschaft nahm überhand und das ganze wurde immer intensiver. Bis…

Der Schmerz war einfach zu groß gewesen. Die Zähne die in ihren Nippel bissen waren einfach zu viel für sie gewesen. Dieser Vogel ließ nun seine liebliche Stimme erklingen. Sie war nicht mehr in der Lage gewesen, den Schrei der Schmerzen, der sich in ihrer Kehler aufgestaut hatte, noch länger zu unterdrücken. Also wurde die ganze Sache abgebrochen und sie ging unter die Dusche.

Vermutlich war’s das für den Abend, und wer könnte es ihr verdenken, wenn sie die Gunst der Stunde nutzt und einfach geht. Allerdings, eine kleine Straffe musste schon sein, und ihre Straffe scheint ihrem Vergehen durchaus angemessen. Aber Anstatt sich nun für den Aufbruch bereit zu machen, ging sie nackt zum Fenster um dort eine zu Rauchen. Dabei informierte sie darüber, dass sie leider nicht die Richtige sei, für diese Art von Bedürfnis, aber dass sie einen Ort in Pattaya wisse, wo diese Vorliebe geteilt würde, und sie morgen ja dahin führen könne.

Im Rahmen einer Entschuldigung wurde ihr versprochen, von nun an Zärtlich zu sein. Daraufhin war sie beruhigt, und kam wieder zurück ins Bett. Den Rest des Abend gab es für sie Girlfriendsex vom feinsten, und es gelang ihr an diesem Abend sogar noch, dem kleinen Mann da unten, ein angemessenes Geschenk, für ihre mühen, zu entlocken.

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Reisebericht „Naiv“ in Thailand – Tag 3 – Schlaflos in Bangkok

Tag 3: Schlaflos in Bangkok

> Mittwoch, 10 Uhr in Bangkok > Sightseeing XXL

Erwacht aus einer traumlosen Nacht.
Aber Hallo, wenn haben wir den da? Der kleine Freund streckt gerade sein Köpfchen der Sonne entgegen, und sagte dem guten Tag ein freundliches Hallo. Das amouröse Abenteuer der Vergangene Nacht hatte jedoch auch ihren Tribut gefordert. Es war bereits 10, und heute gab es doch noch so viel zu tun. Höchste Zeit also, aufzustehen und sich auf die Socken zu machen.

Die Anlegestelle zu finden war keine große Herausforderung, nun, nach dem sie schon das dritte mal aufgesucht wurde Aber alle guten Dinge sind 3. Das Ticket wurde diesmal, wie gewünscht, ohne Wiederworte ausgefertigt. Die Route des Bootes hatte unter anderem, am oberen und unteren Ende von Chinatown eine Anlegestelle. Es gab auch eine bei Wat Arun und so wie eine beim Grand Palace beziehungsweise beim Liegenden Buddha, der genau gegenüber vom Grand Palace lag.
Um zeitlich alles unter einen Hut zu bringen, sollte das Boot, nach der Rundfahrt, am oberen ende von Chinatown verlassen werden, und am unteren Ende in Gegenrichtung wieder bestiegen werden um dann das Grand Palace und den Liegenden Buddha besichtigen zu können. Kurs auf Wat Arun war jedoch danach nur noch mit dem Taxi möglich.
Wären der Bootstour wies der Reiseleiter darauf hin, das Bangkok den längsten Namen einer Stadt habe und offerierte ein Gratisticket demjenigen, der in zu nennen vermag. Also wie war das noch gleich? Irgend etwas mit „Stadt der Engel“ kam doch darin vor? Stadt der Engel – Stadt der Engel ist das nicht L. A. Los Angeles – Verlorene Engel? Nein – lost bedeutet verloren. „Los“ ist Spanisch und bedeutet etwas anderes. Bedeutet es vielleicht sogar tatsächlich Stadt. Auch egal, ist ja ohnehin die falsche Stadt. Nun, wie auch immer. Nach einer weile Bedenkzeit meinte er, er würde sogar die Englische Übersetzung akzeptieren. Es war Hoffnungslos. Selbst wenn alle Teile beisammen wären, müssten sie erst noch in die Richtige Reihenfolge gebracht werden. Warum war dies nicht schon im Vorfeld erledigt worden. Der Gedanke den Namen Auswendig zu lernen, um damit eine Thai zu beeindrucken, war ja rechtzeitig gekommen. Und dann müsste es nicht mal ins Englische übersetzt werden. Was sollte man zwar mit einem weiterem Tagesticket am letzten Tag in Bangkok. Trotzdem wäre es reizvoll gewesen wäre, besonders jetzt da der Reiseleiter damit prallte er könne das Gratisticket bedenkenlos versprechen, denn er mache diese Bootstour nun schon seit Jahren und noch nie habe er sein Angebot einlösen müssen. Selbst unter den Thais kennen ihn nur die wenigsten. Sollte der Weg je wieder nach Bangkok führen, muss unbedingt diese Bootstour wiederholt werden, um doch noch diese Herausforderung zu bestehen.
Der Königspalast lag am ende der Rundfahrt und hier wies der Reiseleiter darauf hin, dass es heißt, die Götter selbst hätten ihn einst gesegnet. Seither müsse jeder Besucher Bangkoks der Bangkok für immer verlassen will, ihm zumindest einmal im Leben seine Aufwartung machen, oder die Götter selbst würden persönlich dafür sorgen tragen, das der Besucher irgend wann nach Bangkok zurück kehrt. Also nur gut das dies für nachher noch auf dem Programm steht.
Kreuz und Quer den Seitengassen folgend, auf der Suche nach Chinatown. Der untere Anlegesteg wurde schließlich erreicht, ohne dass sich der gesuchte Stadtteil in auffälliger Weise offenbart hätte. Aber oberflächlich Betrachtet ist auch der Unterschied von Bangkok zu einer europäischen Stadt kaum größer, als der Unterschied zwischen München und Wien. Eine der wenigen Städte die aus der Maße hervortreten ist Venedig. Zum einen natürlich Dank ihrer unzähligen Brücken und Wasserstraßen, die das ganze Stadtbild dominieren. Zum anderen, da sie, aus Diversen gründen, bislang nicht mit modernem Bauten erweitert wurde, und dadurch einen verklärten Blick auf ihren „ursprünglichen“ Charme bewahren konnte.
Da auf dem Weg zum Grand Palace ein Schild in englisch darauf hinwies, dass der Zutritt zum Liegenden Buddha nur bis 16 Uhr gestattet war, wurde dieser vorgezogen. Die Größe des Liegenden Buddha erwies sich zwar als durchaus sehenswert. Doch viel beeindruckender zeigt sich Wat Pho selbst. Also die weitläufige Tempelanlage in der sich auch das Gebäude mit dem blauen Dach befand, welches dem Liegenden Buddha als Unterschlupf diente, und ihm ein würdiges Zuhause bot. Nun war es aber wirklich Zeit den Königspalast aufzusuchen, immerhin standen für danach noch zwei weitere Punkte auf der Liste. Doch der Zugang zum Grand Palace wurde von zwei Wachen blockiert. Wie sich herausstellte war auch diese Anlage um 16 Uhr geschlossen worden. Damit war der Mythos vom Segen der Götter widerlegt, denn Thailand war zwar eine schönes Land, keine Frage, aber es gibt auf der Welt auch noch so viele andere schöne Länder, und in Thailand war man ja gerade. Der noch ungesehene Königspalast war daher kein ausreichender Grund, um eine Rückkehr zu rechtfertigen.
Ein Taxi sollte nun Kurs nach Wat Arun nehmen, aber der Fahrer weigerte sich den Wünschen seines potenziellen Fahrgasts nachzukommen. Nach einigem hin und her konnte er jedoch verdeutlichen, dass auch Wat Arun bereits geschlossen war. Nun gut mehr Zeit für Dreamworld. Doch auch diese Fahrt wollte er nicht annehmen. Er sagte dorthin würde es eine Stunde dauern, und wenn man schon dort hin fährt solle man sich dafür auch den ganzen Tag Zeit nehmen. Ein Vergnügungspark am Abend klang zwar irgend wie verlockender als Tagsüber, aber nun gut, der Taxifahrer konnte ja nun mal nicht dazu gezwungen werden, einen Fahrgast mitzunehmen. Schließlich nahm er die Lankarte an sich, und machte ein paar Kreise auf dieses unverzichtbare Utensil, das schon die ganzen letzten Tag so gute Dienste geleistet hatte, und inzwischen zu einem unentbehrlichem Begleiter geworden war. Er meinte dorthin solle man gehen, da gebe es was zu sehen. Als dank für seinen Tipp sollte der Mann nun 20THB Tip bekommen. Doch auch er lehnte das Tip ab. Somit blieb also wider mal nur einen Wai mit einem „Mai Kup“.

16 Uhr in Bangkok – Warten auf nichts

Was war nur los mit diesen Menschen? Denken die alle, es handle sich um Falschgeld? Das Internet zeichnet doch ein ganz anderes Bild dieser Menschen. Doch der einzige der bislang diesem Bild entsprach, war dieser unverschämte Laufbursche am Flughafen mit seinen 200THB für nichts. „Mai Kup“ – Wieder dieses Wort. Was dies wohl tatsächlich bedeutet? Hoffenlich nicht „Blö*e S*u“ oder etwas in der Richtung. Dies müsste allmählich mal nachgeprüft werden. Aber noch viel wichtiger – Es musste wirklich schleunigst geklärt werden, wie, – ver*ammt noch mal – die Richtige Übersetzung von „Danke“ lautet.
Da für diesen Abend nun keine weiteren Zerstörungen in Aussicht standen, war somit nun das Sirocco doch wieder eine Option. In Gedanken versunken ging es der ersten eingezeichneten Maskierung entgegen. Unterwegs fand sich ein Stand der „Endlos-Kartofelchips“ verkaufte. Diese sahen einfach zu verführerisch aus, um widerstehen zu können. Durst, geweckt durch die salzige Knabberei, machten aus dem Limonadenstand in der Ferne, eine Oase in der Wüste. Geschäftstechnisch, eigentlich ein guter Standort. Kurz nach einer salzigen Speise, werden gewiss mehre gern diesen Service in Anspruch nehmen. Doch das Internet hatte vor dieser Falle mit dem Salztrick gewarnt. Daher wurde vorerst auf Linderung des vorherrschenden Leidens verzichtet, in der Hoffnung, schon in kürze eine brauchbare Alternative anzutreffen. Ein gutes Stück weiter konnte erfrischender Orangensaft die Kehle hinabgleiten. Das Getränk hatte einen unbekannten Beigeschmack. Es war offenbar nicht nur Orangensaft. Oder es lag am Durst? Zumindest schmeckte es ausgezeichnet. Der erste Zielort war so eine Art Tempel. Links und Rechts führte eine geschwungene Treppe in das höhergelegene Innere. Unentschlossen, entschied ein Münzwurf ob es links oder rechts die Treppe hinauf ging. Nach der Besichtigung ging es die andere Treppe wieder herunter. Auf dem Weg zur zweiten Markierung, standen unzählige Menschen am Straßenrand und Warteten auf irgend etwas. Ja genau heute war ja Chinesisches Neujahrsfest. Vielsicht gab es ja eine Parade mit Chinesischen Drachen und so. Schwarze Wolken zogen nun auf und verdunkelten den Himmel. Das grelle Licht verfinsterte sich. Die warme Luft kühlte schlagartig ab. Eine düstere Stimmung kündigte Regen an. Das würde sicher noch spannend werden. Aber der Regen kam nicht, und schon nach kurzem wurde das Warten langweilig. Zum Glück kam in dem Moment der Gedanke, man könne ja auch am anderen Ende der Parade warten. Dann hätte man vorerst etwas zu tun und nach der Parade wäre man näher am Ziel. Wären es nun also weiter ging, ohne erkennbaren Grund, strömten die wartenden Menschen plötzlich auf die Straße, breiteten darauf decken aus und machten ein Picknick.
Das zweite Ziel war ebenfalls ein Tempel. Strahlend weiß und hell erleuchtet, da inzwischen die Nacht hereingebrochen war. Dies war jetzt aber genug Sightseeing für einen Tag und somit ging es mit dem Sky Train direkt zurück ins Hotel.

20 Uhr – Schlaflos nach Pattaya

Um im Sirocco speisen zu können, ist eine Reservierung notwendig. Dies war auch über das Internet möglich.
Doch zuvor sollte geklärt werden was es mit dem Straßen-Picknick auf sich hatte. Während der mehr oder weniger ergebnislosen Suche lief im Hintergrund das TV-Gerät. Nur 2 Dinge konnten eruiert werden.

Erstens hatte der König scheinbar kurzfristig die Teilnahme an irgend einer Veranstaltung abgesagt, ******************************************************************************** (Inhalt moderiert – bitte keine Mutmaßungen über das Königshaus).

Zweitens war heute gar nicht Neujahr, sondern erst morgen. Aber nun gut, die Braut von gestern Nacht hatte ja anfangs auch nicht von Neujahr gesprochen, sondern von „year last day“, was jetzt im nach hinein betrachtet eher Silvester beschreibt.

Im Fernsehen begann gerade „Alice in Wonderland“. Der Film lief doch erst vor kurzem noch im Kino. Auf englisch bestimmt eine neue Erfahrung, und auf jeden Fall günstiger als das Sirocco. Außerdem kann man sich dabei Stressfrei von den mühen des Tages erholen. Somit war der Couchabend also beschlossene Sache, es musste jetzt nur noch eine Sache geklärt werden. Was zum Teuf*l bedeutet „Mai Kup“. Und die Erlebnisse der letzten 24 Stunden
mussten auch allmählich mal schriftlich festgehalten werden, immerhin war dafür, seit dem Aufbruch in die Soi Cowboy, keine Zeit mehr gewesen.

OK, wie es aussieht gibt es kein „Mai Kup“. Die Nachforschungen ergaben, dass „Danke“ auf Thai „kòbkûn kup“ lautet. „kup“ ist eine Höflichkeitsfloskel die sich nicht übersetzen lässt, ähnlich dem japanischen „-san“.
„kup“ ist nur die Aussprache, geschrieben wird es „kráb“ also „kòbkûn kráb“ gleich danke. „Mai“ ließe sich am ehesten noch mit „nein“ übersetzen. Das ist zwar so gar nicht das wofür es verwendet wurde, aber immer noch besser als „Sch*ißkerl“.

Nach getaner Arbeit Folgte ein guter Film nach dem Anderen. Als die Müdigkeit sich allmählich breitmachte war es bereits Sinnfrei, sich jetzt noch schlafen zu legen. Schon in ein paar Stunden galt es den Bus zu besteigen. Jetzt noch zu schlaffen machte ein verschlafen mehr als wahrscheinlich. Als kurz darauf die ersten Sonnenstrahlen den Horizont berührten, und damit die Nacht zum Tag machten, lief gerade ein Film mit Ice Cub als High Scool Coach
der einem Mädchen zum Quaterback ausbildete.

Danach war genau die richtige Zeit um mit dem packen anzufangen. Im Zimmerpreis war ein „kostenloses“  Frühstück enthalten, und an diesem Tag war es erstmals möglich, dieses auch in Anspruch zu nehmen.
Beim Check-Out war dann der richtig Zeitpunkt, die Beschädigung des Wasserkochers bekanntzugeben. Wie sich in diesen Tagen gezeigt hatte, ist es keine gute Idee, Milch in einem Wasserkocher zu erhitzen. Der Schaden musste jedoch erfreulicherweise nicht beglichen werden, denn nach Rücksprache mit dem Zimmermädchen, hieß es, es sei möglich in wieder zu säubern.

Eine der Hintersten Reihen auf der Fahrerseite des Busses wurde das Zuhause der nächsten Stunden In Bangkok kam der Bus wiederholt in unregelmäßigen Abständen zum stehen. Dies war nicht allein dem Verkehr geschuldet,
es gab auch noch weitere Fahrgäste die diese Gelegenheit nutzten um zuzusteigen. Noch während der Fahrt durch Bangkok wurde ein TV-Gerät aktiviert, welches vorne beim Fahrer, mittig vom Gang, an der Decke hing. Zu sehen war eine thailändische Spielshow, die genauso gut aus Japan kommen könnte. Das Studio diente darin als Bühne für ein Improvisationstheater Unterstützt von Schauspielern, sahen sich die verkleideten Kandidaten mit allerlei skurrilen Szenen konfrontiert. Teilweise erinnerten die dargestellte Darbietung an bekannte Filmszenen,
nur um dann eine völlig verrückte Wendung zu nehmen. Zu schade das es dazu keine englische Übersetzung gab,
es war nämlich durchaus witzig mitanzusehen, wenn auch leider aus dem Kontext gerissen.
Die Show lief den Großteil der Fahrt. Danach kam noch Shark-Attack, Piranha-Attack, irgend so was, auf jeden Fall so ein B-Movie-Horrorstreifen der auf dem Wasser spielte. Ein paar Teenies die mit einem Boot aufs offen Meer fahren, um dann dort von irgend welchen Meeresbewohnern dezimiert zu werden. Glücklicherweise überbrückte der immer häufiger auftretende Sekundenschlafs, denn Großteil dieses Martyriums.
Zumindest war man nun bei der Ankunft in Pattaya frisch und ausgeruht.

Hier gehts weiter im Reisebericht:

Das Abenteuer beginntweiter zu Tag 0
Ein Taxi im Waldeweiter zu Tag 1
Was passiert, wenn’s passiertweiter zu Tag 2
Schlaflos in Bangkokweiter zu Tag 3
A kind of a funny thingweiter zu Tag 4
Wenn eine Tür sich schließt, …weiter zu Tag 5
Hot In The Cityweiter zu Tag 6
Sonnez les matinesweiter zu Tag 7
Was du heute kannst besorgen, …weiter zu Tag 8
Einmal trifft’s jedenweiter zu Tag 9
Good Bye Darlingweiter zu Tag 10

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Axam berichtet in seinem Thailand Newbie Reisebericht über seine Erlebnisse und ersten Erfahrungen im gelobten Land.

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Reisebericht „Naiv“ in Thailand – Tag 2 – Was passiert, wenn´s passiert

Tag 2: Was passiert, wenn´s passiert

> Dienstag, 12 Uhr in Bangkok > Ein mal ist kein mal

5 vor 12. Zum Glück gab es um diese Tageszeit kaum Kinobesucher. Lange Menschenschlangen vor den Kinokassen wären fatal für solch eine beispielhafte Pünktlichkeit. Beim betreten des Kinosaals liefen bereits die Kinotrailer. Wie immer waren auch ein paar neue Gusterstückchen darunter. Ob die Wohl auch im deutschsprachigem Raum laufen würden?
Zumindest beim Hauptfilm war dessen Existenz vor der Thailandreise unbekannt. Aber das ließe sich ohne weiteres nachher im Internet überprüfen. Die nächsten anderthalb Stunden ertönte die englische Originalsprache mit thailändischen Untertiteln, war diese Voraussetzung doch bereits am Vortag, bei der Auswahl des Kinofilms, Ausschlussgrund für so manch anderen Streifen.

Als nächstes stand wider Sightseeing auf dem Programm, erstmals in diesem Urlaub ganz im klassischen Sinn, mit einer Bootstour, Besichtigung von China Town, dem liegendem Buddha, dem gegenüberliegendem Kaiserpalast und schließlich noch Wat Arun. So zumindest der Plan.
Mit einem Touristenboot, so der Reiseführer, könnten bequem vom Wasser aus einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Bangkoks bestaunt werden, und darüber hinaus sei angeblich sogar den ganzen Tag über an mehrere Anlegestellen das Verlassen und Betreten des Bootes möglich. Leider erwies sich der Kauf eines Tickets für die Bootsfahrt schwieriger als gedacht. Der zuständige Verkäufer weigerte sich beharrlich das begehrte Ticket auszustellen und versuchte Wiederholt darauf hinzuweisen, dass es ja inzwischen bereits auf halb drei zugehe und der Schiffsverkehr um 4 Uhr eingestellt werde, weshalb er unnachgiebig darauf bestand, dass eine Wiederkehr am nächsten Tag sinnvoller wäre.
Nun gut, Dreamworld bei Nacht war bislang ohnehin ein ungelöstes Problem, und das Sirocco ohne die richtige Begleitung die sich daran erfreut, ist irgend wie auch nur reine Geldverschwendung. Dank dieser Sichtweise war es plötzlich möglich, erneut die verblieben Aktivitäten eines Tages auf den nächsten zu verschieben.

22:30 Uhr in Bangkok – Alte Wunden

An diesem Abend musste einfach endlich das geschehen, weshalb Thailand, unter all den schönen Reisezielen auf dieser großen, weiten Welt, den Vorzug bekommen hatte.
Im Internet hieß es, hier in Thailand gebe es für diese gewissen Dienstleistungen, mit dem ganz besonderem Kick am Ende, zwei verschiedene Tarife, abgekürzt ST und LT. Nun liegt natürlich der Gedanke nahe, ST stünde für STunde, aber was bitte bedeutet dann LT. Weitere Recherchen während der Suche nach einem geeignetem Reiseziel offenbarten, LT steht für Long Time und ST eben nicht für STunde sonder heißt Short Time, was soviel wie „You come, I go“ bedeutet, während Long Time als „Sun come, I go“ interprtiert werden kann. Dabei soll eine LT angeblich kaum mehr kosteten als eine ST.
Da die Suche nach einer Freelancerin oder einem Bargirl bislang erfolglos waren, blieben nun nur noch die Mädels aus den A-GoGos. Wenigstens hatten schon in der ersten Nacht mehrere dieser Exemplare ihr Interesse bekundet, und so wurde als Jagdrevier dieses Abends die Soi Cowboy auserkoren. Wie sagte der Berg so schön, als er zum Propheten kam: „Wenn der Jäger nur in seinem Revier jagen darf, muss das Wild eben zum Jäger kommen.“ oder so ähnlich.
Mit etwas Glück ist dort sogar wieder die mollige Amazone von der ersten Nacht auf der Pirsch, und diesmal wäre es ein leichtes für sie, ihre Beute zu erlegen. Es ging also erst mal die Soi Cowboy hinunter, aber diesmal erschien es den Mädels offenbar vergebene Liebesmüh ihren Köder nach diesem hungrigem Wolf auszuwerfen, der da gerade an ihren Türschwellen herumstreifte. Das Internet hatte bereits darauf hingewiesen, dass sich Gerüchte bei den Mädels wie ein Lauffeuer verbreiten. Offenbar war inzwischen das haltlose Gerücht in aller Mädel Mund, dieser Fuchs sei nicht zu Fangen, auch wenn es in Wahrheit genau das war, eben nur ein haltlose Gerücht. Ist ein Gerücht aber einmal in die Welt gesetzt, dann macht es schnell die Runde, und es ist ihm nur noch schwer beizukommen. Glücklicherweise war die Zeit vor dem Aufbruch sinnvoll genutzt worden, und so hieß es am ende der Gasse „Kehrt – Marsch“ die Soi Cowboy zurück, bewaffnet mit dem Namen einer A-GoGo, die angeblich eine vernünftige Show und hübsche Mädels zu bieten hatte, auch wenn diese A-GoGo offenbar nicht der Angel Witch das Wasser reichen konnte. So zumindest das Internet.

23 Uhr in Bangkok – Etwas Altes, etwas Neues

Dieses mal war die Uhr vor dem verlassen des Hotels zwei mal kontrolliert worden, um sicher zustellen, dass es beim Verlassen ohne jeden Zweifel schon nach 22 Uhr war. Das Warten auf die richtige Zeit machte sich nun bezahlt.
Die A-GoGo hatte ein Bühne mit mehreren GoGo-Stangen und jede dieser GoGo-Stangen besaß ihre eigene Hupfdohle. Dank der „fortgeschrittenen“ Stunde des Abends Tanzten die Mädels diesmal Oben-Ohne und gegen ende ihres Tanzes ließen diese für einen kurzen Moment, ihre Hüllen sogar ganz fallen, ehe sie hinter der Bühne verschwanden um sich danach „bekleidet“ unter die Gäste zu mischen.
Diesmal hielten sich die Mädels auch nicht wie letztes mal irgend wie lustlos an den Eisenstangen fest, sondern ihre Tanzeinlagen hatten fast schon leicht Akrobatische Züge. Besonders begabt erwies sich ein Mädel die ganz offensichtlich das richtige Alter für die nötigen Erfahrung besaß.
Sie war zwar immer noch ein junge Frau, die noch ihr ganzes leben vor sich hatte, aber im Gegensatz zu den frisch gebackenen Kücken die sie umgaben, erweckte sie nicht den Eindruck, als sei sie gestern erst den Windeln entstiegen. Eben diese holde Maid war die erste, die nun bei den Gästen eintraf, obwohl sie erst als letzte die Bühne verlassen hatte. Dieses liebliche Geschöpf hatte ein klares Ziel vor Augen, welches ihr kein anderes Mädel vor der Nasse wegschnappen sollte.
Sichern Schrittes steuerte sie diesen einsamen Wolf an, der sich schon seit Tagen vergeblich nach der Gunst eines weiblichen Wesens verzehrte, der da immer noch so ganz alleine in einer dunklen Ecke dieses Etablissements herumsaß. Als wäre es das normalste der Welt, nahm sie ungefragt am Tisch ihres auserwählten platz. Ganz wie es die Höflichkeit gebot, wurde ihr ein Lady-Drink angeboten, den sie auch freudig annahm. Daraufhin ertrug sie es nicht länger, darüber zu schweigen und lies den edlen Spender wissen, dass sie froh sei, dass er immer noch hier ist, da sie dessen verstohlene Blicke bemerkt habe, die ihre Darbietung so begeistert gewürdigt hatten. Sie meinte, ihr war sofort klar gewesen, dass sie diesen Mann unbedingt kennen lernen will, und insgeheim hatte sie bereits geahnt, dies müsse jetzt sofort und schnell geschehen, bevor er wieder seine Flügel ausbreitet und davonfliegt.
Da stellt sich nun natürlich die frage, ob ihre Worte den „Buschtromeln“ geschuldet sind, oder ob sie dies jedem ins Ohr flüstert. Am realistischsten wäre es vermutlich wenn sie rein zufällige die passenden Worte gewählt hätte. Wobei diese letzte Möglichkeit eventuell nur am realistischsten wirkt, da dies Variante die bevorzugt Option darstellt. Welche Version tatsächlich zutrifft bleibt jedoch auf ewig ein Geheimnis, da es sich nicht geziemt danach zu fragen, und man darüber hinaus, ohnehin nie wissen könnte, ob die Antwort auf dies Frage eine ehrliche wäre.
Nachdem das süße Zicklein nun losgeworden war, was ihr so sehr am Herzen lag, bekam sie bedenken wegen ihres Alters und kam zu der Ansicht, dass eine dieser jungen Kaulquappen doch viel begehrenswerter sei. Nur war sie allein es, die diese Wahl getroffen hatte, und keines dieser unerfahrenen Hühner, die noch ganz grün hinter den Ohren sind. Es war ihre freie Entscheidung an diesem Tisch platz zu nehmen, keiner hatte sie dazu gezwungen, und allein das zählt. Dies zählt sogar mehr als alles andere. Bei diesen Worten war sie wieder beruhigt. Zu ihrem Leidwesen sehen eben nur die wenigsten Menschen, die Dinge so wie sie wirklich sind. Darum hat jede schöne Frau immer eine hässliche Freundin an ihrer Seite, durch die sie noch schöner wirkt. Wären ihre Kolleginnen genau so alt wie sie, dann wären scheinbar alle Mädels dieser A-GoGo immer noch junge Dinger, da aber die anderen Angestellten eigentlich immer noch Teenager waren, sah man ihr an, dass sie inzwischen bereits die 20 überschritten hatte und allmählich wohl doch schon eher auf die 25 zu ging. Was dazu führte, dass sie nun wissen wollte wie alt sie ist.
Woher bitte soll Mann dies wissen? Immer dieses schätzen. Und was wenn Mann falsch liegt? Richtig, dann brennt natürlich Feuer auf dem Dach. Das schlauste wäre es wohl auf diese Frage einfach immer mit 21 zu antworten, ganz gleich wie alt das gegenüber ist. Ist sie jünger, fühlt sie sich dadurch ja so reif für ihr alter, und wäre sie älter hätte sie sich noch so gut gehalten. Aber dazu müsste man nun mal schlau sein. War das eben etwa tatsächlich laut gesagt worden? Man sollte wirklich immer vorher denken bevor man spricht. Nun, wie auch immer, zumindest lag inzwischen auf der Hand dass sie keine 21 mehr war. Da schon eher 25. Aber so wie sie über ihr Alter redete, musste sie gar noch Älter sein. Aber viel älter konnte sie auch nicht sein. Höchstens ein bis zwei Jahre. Als daher 27 als Antwort kam, machte sie das selbe wie die meisten Frauen. Sie tat so als wäre dies ihr richtiges Alter, und wollte wissen, wer denn dies verraten hätte. Aber mal ganz ehrlich, was spielt den das Alter schon groß für eine Rolle. Gut, OK, Mädels zwischen 13 und 18 sind nur brauchbar für die ersten Erfahrungen pickliger Halbstarker, und ein absolutes Tabu für alle anderen. Jede Frau über 18 ist aber Freiwild. Frauen unter 40 sind gut zum Kinder kriegen, bei allen über 50 muss Mann sich deswegen keine sorgen mehr machen. In Wahrheit besitzt ja jede Frau ihren Reiz, Mann muss nur gewillt sein, genau hinzusehen. Ein langjähriger Freund hat eine sehr „poetische“ Art dies auszudrücken. Wenn eine Frau zum Beispiel dumm ist sagt er immer nur: „Du fickst ja nicht ihr Hirn.“ Bei korpulenten Frauen fängt er immer an mit: „Denn nur die Dicken schwitzen beim ficken.“ Und daraufhin behauptet er dann: „Die dicken Frauen sind die versautesten, keine Frau ist so dankbar für einen Fick wie eine Dicke.“ Einmal wurde er gefragt ob es ihn stören würde wenn ihr ein Auge fehlt, von ihm kam dann: „Du fickst ja nicht ihr Gesicht. Obwohl?“ Danach ließ er sich darüber aus, was für ein umwerfendes Gefühl es sei in ihrer Augenhöhle zu kommen, fast so als hätte er es selbst schon erlebt. Vermutlich war dies jedoch nicht wirklich ernst gemeint. Das am Ende aber mehr dahinter steckt als nur leeres Gerede und er wirklich alles Nageln würde was ihm gerade vor die Flinte läuft, ist jedoch eher zu bezweifeln. Aber auch wenn es keinen Universal-Deckel gibt, so gibt es trotzdem am Ende für jeden Topf, immer auch einen passenden Deckel. Und für einen gewissen anwesenden Deckel kommen dabei sogar alle passenden Töpfe die jünger oder gleich alt sind, durchaus auch als potenzielle Lebensgefährtin in Frage. Nachdem dieser Gedanke auf diese weise ein zufriedenstellendes Ergebnis gefunden hatte, wagte sich, auf der verzweifelten Suche nach einem neuem Gesprächsthema, neuerlich die altbewährte „PulpFiktion-AltesJapanerpärchen-Anekdote“, die sich in solch einer Situation schon des öfteren bewährt hatte, aus der Mottenkiste hervor. Es handelte sich um die selbe Anekdote, die auch schon am Vortag bei der billiardespielenden Kellnerin, seinen Zweck erfüllt hatte, und die sich ausbreitende Stille für kurze Zeit überbrückte. Zuerst wurde also wie immer Uma Thurmans Part in der „Pulp Fiktion“-Szene über unbehagliches Schweigen nachgestellt, um dann die Szene, aus einem weitgehend unbekannten japanischen Streifen, zitierten zu können, in der sich ein altes japanisches Pärchen scheinbar Stunden lang schweigend gegenüber sitzt und die Stille geniest, bevor sich der alte Japaner schließlich erhebt, sich für das gute Gespräch bedankt, und sich mit der Bitte verabschiedete dies bald zu wiederholen. Damit lässt sich zwar nicht gerade das Eis brechen, aber es bietet wenigsten etwas Abwechslung und durchbricht so für ein paar Minuten in das angespannte Schweigen, in der beide Seiten zwanghaft nach einem geeignetem Thema suchen. Gegen Ende dieser Anekdote zeigte sich, dass es selbst den größten Optimisten unsrer Zeit schwerfallen würde den Lady-Drink des talentierten GoGo-Girls als immer noch halb voll einzustufen. Inzwischen ließ sich nur noch mit gelegentlichem Nippen das unausweichliche für eine Weile hinauszögern. Ihr Drink war kaum noch ein Schluck. Vermutlich waren es nun nur noch Reste der geschmolzenen Eiswürfel. Um das leiden dieser Schönheit zu verringern, wurde sie gefragt ob es denn gestattet sei, einen neuen Lady-Drink für sie zu ordern. Komischerweise wies sie jedoch darauf hin das ihr Lady-Drink noch gar nicht leer sei, und nippte zum Beweis kurz an ihrem Glas. Die besorgte Frage, ob ihr den all das dumme Zeug, das sie so eben zu hören bekam, zu verrückte gewesen sei, und sie daher vorhabe einen anderen Gast aufzusuchen, wurde glücklicherweise verneint.
Schließlich einigte man sich darauf, dass zwei neue Getränke bestellt werden würden, sobald beide Gläser auf dem Tisch leer sind. Somit war es nun also bedauerlicherweise erst mal notwendig, die noch fast halb volle Cola schnellstmöglich mit ein paar großen Schlucken zu leeren, und keine zwei Minuten später konnten endlich die Kellnerin mit einer neuen Aufgabe betraut werden.

0 Uhr in Bangkok – Es kommt der frömmste nun zum Absch(l)uss

Nach dem die Versorgung mit Getränken wieder Sichergestellt war, erhob sich diese Grazie und verschwand, vermutlich Richtung Stilles Örtchen. Bei ihrer Rückkehr hatte sie mehrere, bereits aufgeblasene Ballons in der Hand und forderte, dass diese in die Luft gehalten werden. Selbst die Kellnerin machte mit.
Und dann, BUMM Einer der Ballons war geplatzt, und dann noch einer. Was war hier nur los? Ein Ballon nach dem anderen Platzte auf unerklärliche weiße. Tja, und dann fiel der Blick auf die Bühne. Für die Sache mit den Ballons war ein schlechter Zeitpunkt gewählt worden, denn gerade gab es auf der Bühne wichtigeres als die platzenden Ballons. Ein Angelegenheit die „höchster Konzentration“ und ungeteilter Aufmerksamkeit bedurfte. Dort lag nämlich eine nackte Frau auf dem Rücken, mit gespreizten Beinen und ihre Lustgrotte ließ keinerlei Spielraum für ein dezentes Geheimnis, lag diese doch genau in Richtung verrücktes Trio mit deren zerplatzten Ballon. Und diese „Pussy“ erfreute sich gerade an einer sehr intimen Massage durch eine Flöte. Ein weitere Knall, und das war’s dann mit denn Ballons. Leider ging nun auch das Flötenspiel zu ende. Kurze Zeit später wurden dann im Lokal Tischtennisbälle durch die Gegend geworfen, alle genau in diese heimelige, ruhige, dunkle Ecke, die bislang so angenehmen Schutz geboten hatte. Irgend jemand erlaubte sich da wohl einen schlechten Scherz. Offen bar kamen diese kleinen runden Mistdinger aus Richtung Bühne, aber in der nähe der Bühne war niemand zu sehen der mit diesen weisen Kugeln hätte werfen können. Lediglich die Frau von eben lag wieder auf der Bühne, in genau der selben Position wie vorhin, nur diesmal leider ohne Flöte. Und schon wieder kam eines dieser Geschoße wie aus dem nichts geflogen. Und beim nächsten Angriff wurde dann endlich klar was hier gespielt wurde. Die Frau auf der Bühne war es, die mit den Bällen warf. Aber sie benutzte dafür nicht etwa ihre Hände, nein, sie hatte dafür ihre ganz eigene Technik. Ein Tischtennisball nach dem anderen schoss aus ihrem Unterleib hervor. Und allmählich dämmerte auch was die Ballons zum Platzen gebracht hatte. Die Flöte war vermutlich gar keine Blasinstrument gewesen, sondern in Wahrheit vielmehr ein Blasrohr, mit dem die freche „Muschi“ auf die Ballons geschossen hatte, und sie dadurch zum Patzen brachte. Die ganze Show ging danach noch mit jeder Menge anderer Tricks dieser Art weiter und zum krönenden Abschluss gönnte sich ihr Allerheiligstes wortwörtlich eine fette Zigarre. Nach der Show erklärte die tanzende Lilie, das die Frau, die eben auf der Bühne war, die Älteste angestellt des Clubs war, aber dass besagte Frau nur diese Show mache und niemals mit Kunden mitgehe. Dies wiederum mache sie selbst zur ältesten Vollblutangestellten dieser Einrichtung. Daraufhin entschuldigte sie sich dafür, dass sie nun wieder Tanzen müsse, und wollte wiesen ob man sich danach noch einmal sehen würde. Da dies freudig-entrüstet bejaht wurde, versprach sie diesmal auf der Bühne nur für einen zu tanzen, verlangte aber gleichzeitig auch dass dieser nur Augen für sie habe und bloß keine Sekunde ihrer Tanzkünste versäume. Diesmal zog sie wirklich alle Register. Nun gab sie wahrlich ihr bestes, damit dem perversen Spanner der sich dort heimlich in der schummrigen Ecke versteckte auch nicht das kleinste Detail ihres wunder schönen Körpers verborgen blieb. Ihre Performance war umwerfend, atemberaubend und schon nach kurzem war sie sogar völlig Nackt. Sie wirbelte Rund um die Stange, grätschte im liegen ihre Beine über dem Kopf, „schlug“ Brücken, und alles was die Fantasie sich sonst noch so ausmalen kann. Tanztechnisch blieben hier wahrlich keine wünsche offen. Sprachlos mit einer lehren Bühne zurückgelassen, eilte sie bereits auf den Tisch zu, kaum dass sie die Bühne verlassen hatte. Schneller wäre dies nur gegangen, wenn sie, ähnlich Jennifer Grey in deren Paraderolle als Frances „Baby“ Houseman, von der Bühne direkt in die Arme ihres Schwarms gesprungen wäre. Völlig außer Atem erbat sie, an stelle eines Lady-Drinks einen O-Saft gegen denn Durst und merkte an, dass dieser ohnehin viel günstiger wäre. Nach dem Frau von und zu Umwerfend nun ihre vorrangigsten Bedürfnisse gestillt hatte, war das verbale Vorspiel zum Glück beendet und sie kam endlich auf die geschäftliche Seite zu sprechen. Sie gab bekannt das sie gerne ins Hotelzimmer mitkommen würde, und als ihr diese Bitte gewährt wurde, wies sie darauf hin, dass es besser wäre noch zu warten, da sonst eine Barfine fällig wäre. Dann nannte sie die Preise für Barfine, ST und LT. Barfine und Rechnung wurden also eilig beglichen und schon ging es gemeinsam ab ins traute Heim.

1 Uhr in Bangkok – Andre Länder, gleiche Sitten

Mit einem scharfem Hasen im Arm, zurück im Hotel, war es möglich nun doch noch die große Badewanne einzuweihen. Möge zu dem Zwecke, Wasser fließen und zum Bade sich ergießen.

Die schmerzenden Füße waren ein Fall für sich, doch die Wanne würde Zeit brauchen um sich mit Wasser zu füllen.
Genug Zeit um dem Leiden den Schrecken zu nehmen. Der beste Weg den Qualen her zu werden schien daher
eine hingebungsvolle Fußmassage. Anfangs zierte sie sich ein wenig. Es erschien ihr unangebracht. Doch nach kurzem widerstand lenkte sie ein, machte es sich doch auf der Couch bequem, und genoss die ihren Füßen gebührende Behandlung die diesen nun zu Teil wurde. Ist ja auch kein großes Wunder nach einem langem hartem Arbeitstag in hochhackigen Schuhen. Wesen Füße würden sich da nicht nach ein klein wenig Zuwendung sehnen.

Da es dadurch nun wieder besser um sie bestellt war, kehrte die Sachlage zurück zum Geschäftlichen Aspekt des Abends. Das Callgirl wies daraufhin, dass dummer weiße am morgigen Tag Chinesisches Neujahr war,
weshalb ihr Arbeitgeber am heutigen Abend keine Long Times gestattete.

Aber warum hatte sie dann überhaupt einen Preis für Long Time genannt? Andererseits, ohne die Möglichkeit auf eine Long Time wäre sie jetzt nicht in diesem Zimmer, und wenn sie dies, dank Gerüchteküche bereits wusste,
hat ihr Handeln durchaus eine gewisse Raffinesse.

Hier in Thailand reden die Mädels zwar immer wieder von angeblichen Long Times, haben diese dann aber leider immer gerade nicht lagernd, und wollen einen daher mit Short Time vertrösten. Bräuchte Mann Long Times so dringend wie Wasser er würde vermutlich hier in Thailand verdursten. Die europäische Stundenregelung ist zwar deutlich kostenintensiver, aber dafür ist das Ganze dort nur eine simple Division.
Das Geld, das Mann bereit ist auszugeben, dividiert durch einen genau festgelegten Stundensatz, ergibt die Zeit die einem zur Verfügung steht.
Eine Long Time reduziert sich zuhause somit auf eine simple Frage der Mathematik, während Mann sich hier in Thailand steht’s mit Einer Short Time begnügen muss. Dabei ist eine Stunde, übertrieben gesagt, kaum genug Zeit um sich in aller Ruhe auszuziehen.

Dieser Einwand wurde jedoch sofort entkräftet, mit dem Hinweis Short Time sei kein Stundentarif sondern bedeute „you come, I go“. Wären diese Worte aber wirklich ernst gemeint, hätte sie im Grunde genau so gut eine Long Time annehmen können, und dies wäre nebenbei finanziell sogar lukrativer.

Es scheint zwar plausibel, dass es nur Show ist, wenn sich europäische Freudendamen bei dem Wunsch nach mehr als einer Stunde erstaunt darüber geben, anderseits ist es trotzdem möglich, dass es sich dabei tatsächlich nicht unbedingt um etwas alltägliches handelt. Falls also der Zweifel bei europäischen Liebesdamen kein gespieltes Kompliment darstellt, woher sollte sie dann noch vor der ersten Nacht wissen wie wenig ein Stunde in Wahrheit eigentlich ist, und dann wird es gewiss auch Kunden geben, bei denen sie mit „you come, I go“ sogar besser aussteigt als mit einem Stundenlohn.

In diesem Sinne wurde ihr daher „I come, you go. you come, you go“ angeboten, und auch wenn noch nicht geklärt war, ob alle Beteiligten den Sinn hinter diesen Worten auch wirklich korrekt verstanden haben, kam es dadurch nun zu einer scheinbar für beide Seiten akzeptablen Einigung.

Inzwischen war auch das Badewasser bereit seine Gäste aufzunehmen, aber irgend wie war nun die Luft aus der Sache raus. Wer bitte kann sich schon entspannen, wenn die ganze Zeit die Tick-Tack im Hintergrund läuft.
Irgend wie hatte auch das mit dem Schaum im Schaumbad nicht so recht geklappt. Dann stellte auch noch heraus,
dass Badewannentemperatur viel zu warm ist für das heiße Thailand. Zu zweit in der Badewanne liegen
glich mehr einem Tetris für fortgeschrittene. Kurz, die Wasserspiele erwiesen sich als kompletter Reinfall
Anstelle gemeinsam, gemütlich in der Wanne zu entspann lief es also ganze darauf hinaus sich auf schnell, schnell mal ein wenig nass zu machen um das Erlebnis dann gestresst als erledigt abzuhaken und dem ganzen den Rücken zu zu kehren.

Doch solch unbedeutenden Fehlschläge dürfen einen nicht entmutigen. Kopf hoch und vorwärts Marsch. Die Gerippten im Nachtkästchen verbrauchen sich schließlich nicht von selbst. Eine Schande, wenn sie ganz umsonst importiert worden wären, und zuhause wären sie ohne hin nutzlos. Da ist so was bereits im Preis mit inbegriffen.
Glücklicherweise hatte dass Internet bereits im Vorfeld darauf hingewiesen, dass dies in Thailand anders ist.
Dort muss der Mann sich selbst um die Verhütung kümmern. Leider kann dies aber für Europäer zu einem gewissen Problem werden, da die dort erhältlichen Größen meist nicht den europäischen Bedürfnissen entsprechen.
Dies behauptet zumindest das Internet.

Doch noch war es noch nicht ganz so weit. Auf dem Bett sitzend, mit einem leichtem schubs in liegende Position gebracht, wollte sich diese Wildkatze nun erstmal für die Fußmassage bedanken. Was zuvor ihr Körper auf der Bühne vorgeführt hatte, wiederholt nun ihre Zunge an der pulsierenden Stange aus Fleisch und Blut.

Nach einer weile wurde jedoch der heiße Tanz unerwartet beende und der freche Spatz zwitscherte: „Not so fast, darling.“ Was auch immer dies bedeuteten mochte, sie stand jetzt auf, ging ins Wohnzimmer und durchwühlte ihre Handtasche. Wollte wohl ihr Handy auf Nachrichten überprüfen, oder einfach nur wissen wie spät es war.

Als sie kurz darauf wieder zurück kam, nahm sie abermals den Freudenspender begierig in ihren Mund.
Aber irgend etwas war diesmal anders. Ein flüchtiger Blick zeigte sofort woran es lag. Der Bengel war nun korrekt gekleidet und ausgehfertig. Da fühlt Mann sich doch gleich wie zuhause. Also von wegen, Internet, von wegen, andre Länder, andre Sitten.

Um dies zu erkennen blieb aber kaum mehr Zeit als für den flüchtigen Blick notwendig gewesen waren, den schon hatte dieses übermütig Cowgirl aufgesattelt und los ging der Wilde Ritt.

Erschöpft von all der Anstrengung kam es letztlich zum Rollentausch. Nun durfte sich hinlegen und konnte ein wenig ausruhen, während ihr brunftiger Stier nun die ganze Arbeit übernahm. Irgend wann erbat sie sich jedoch dennoch eine kurze Pause von der ganzen Bettgymnastik. Nach einem Blick auf ihr Handy wurde sie ganz unruhig
und meinte es sei bereits sehr viel später als gedacht. Sie brachte ihr Verwunderung über den fehlenden Alkoholkonsum in ihrer Bar zum Ausdruck und fragte ob denn womöglich andere, härtere Drogen im Spiel währen.
Als dies verneint wurde, wollte sie nun wissen wie lange so eine Nacht denn normalerweise dauert, und ob den schon ein Ende in Sicht sei.
Die Antwort gefiel ihr gar nicht, da sie ihr diesmal ganz offenbar glauben Schenkte. Sie wurde jedoch auch auf die Vereinbarung: „you come, you go“ hingewiesen, und es somit allein an ihr lege wie lange die Nacht noch dauert.
Ihr wurde auch dargelegt, dass es keine Möglichkeit gebe zu prüfen ob der erste Teil der Vereinbarung bereits erfüllt ist, weshalb es ihr von Anfang an freistand zu gehen wann immer sie wolle.

Sie dachte eine weile darüber nach und traf eine Entscheidung. Wiederholt ihr bedauern bekundend, teilte sie mit, sie habe leider keine andere Wahl und müsse nun gehen, aber dafür wolle sie für diesen Abend kein Geld. Als ihr dennoch der vereinbarte Betrag überreicht wurde, lehnte sie vehement ab, da sie ja ihre Arbeit nicht gemacht habe.
Also wurde sie erneut auf die Vereinbarung „you come, you go“ hingewiesen, und falls sie ihren Spaß hatte, sie auch ihre Arbeit getan habe und somit ruhigen Gewissens das Geld annehmen könne. Würde sie hingegen das Geld nicht annehmen müsse sie noch bleiben oder ihr gehen wäre eine große Kränkung. Da sah sie allmählich die Hoffnungslosigkeit ihres Widerstands eine, meinte sie hätte ja ihren Spass gehabt, und nahm leicht  niedergeschlagen dass Geld an.
Das Extra-Tipp wollte sie jedoch keines falls akzeptieren. Sie bedankt sich noch mal herzlich, mit einer innigen Umarmung, und einem Abschiedskuß, der es in sich hatte, und dann entschwebte dieser Engel der Nacht.

Im Zimmer alleine zurückgelassen war die Zeit gekommen, mit Hilfe des Internets den Wahrheitsgehalt der Neujahrs-Geschichte zu überprüfen. Leider hätte sie dabei lediglich widerlegt werden können, da aber am nächsten Tag wirklich Chinesisches Neujahr war blieb die Frage unbeantwortet. Das sie die Long Time erst ausschloß, nachdem ihr Handy gepiepst hatte machte die Sache zusätzlich verdächtig. Aber im zweifel für den Angeklagt.
Sie konnte es einfach vergessen hab, oder ihr Boß hat es sein mitarbeiten erst nach der Arbeit mitgeteilt,
als sie nicht mehr da war. Allerdings passt letzteres zeitlich nicht so ganz zusammen. Wie auch immer, sie war jetzt weg, und gleich aus welchem Grund sie weg war, es würde sich dadurch nichts ändern.

Hier gehts weiter im Reisebericht:

Das Abenteuer beginntweiter zu Tag 0
Ein Taxi im Waldeweiter zu Tag 1
Was passiert, wenn’s passiertweiter zu Tag 2
Schlaflos in Bangkokweiter zu Tag 3
A kind of a funny thingweiter zu Tag 4
Wenn eine Tür sich schließt, …weiter zu Tag 5
Hot In The Cityweiter zu Tag 6
Sonnez les matinesweiter zu Tag 7
Was du heute kannst besorgen, …weiter zu Tag 8
Einmal trifft’s jedenweiter zu Tag 9
Good Bye Darlingweiter zu Tag 10

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Axam berichtet in seinem Thailand Newbie Reisebericht über seine Erlebnisse und ersten Erfahrungen im gelobten Land.

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Reisebericht „Naiv“ in Thailand – Tag 1 – Ein Taxi im Walde

Tag 1: Ein Taxi im Walde

> Montag 09:30 > Ein Königreich für ein Taxi

Vom Zirpen der Grillen der sanften Umarmung der Träume entrissen begann ein neuer Tag im „Wunderland“.
Eine Fahrt mit dem Sky Train, eine Besichtigung des MBK Shoppingcenters, so wie ein Kinonachmittag im obersten Stock des MBK, all dies sollte der neu Tag bringen.
Der Sky Train selbst hatte große Ähnlichkeit mit europäischen U-Bahnen. Wären der Fahrt gewann man jedoch, durch die erhöhte Lage der Schienen, bei einem Blick aus dem Fenster, einen flüchtigen Eindruck der Stadt Bangkok.

Bangkok Skytrain

Das MBK sollte sich eigentlich in Unmittelbarer nähe der Station befinden. Bloß, nach einer gefühlten viertel Stunde trat es immer noch nicht zu Tage. So schien es Sinnvoll einen Passant nach dem Weg zu fragen. Leider gab es dabei ein kleines Problem. Die Straße war Menschen leer. Also blieb nichts anderes übrig, als fürs erste weiter zu gehen. Schließlich, mit einem Einheimischen Kontakt hergestellt, wurde die Sache keines wegs einfacher. Die Sprachbarehre erschwerte eine vernünftige Kommunikation erheblich.
Erst als ein weiterer Thai, möglicherweise ein Taxifahrer, aus seinem Auto ausstieg und seine Hilfe anbot, schien eine Verständigung möglich und die Reise konnte fortgesetzt werden. Allerdings in falscher Richtung. Dies war dem Taxifahrer natürlich sofort klar, und so bestand er nun darauf, mit seinem Auto hinzufahren. Nach anfänglichem zögern, und wiederholter Aufforderung des Mannes in sein Auto zu steigen, wurde schließlich sein Angebot angenommen.
Wie sich zeigte lag das MBK eine Parallelstraße weiter. Der Sky Train war offenbar eine Station zu früh verlassen worden. Am Zielort kam dann die bis tief ins Mark erschütternde Offenbarung. Auf die Frage, wie viel der Mann für seine mühen bekomme, antwortete dieser: „Nothing“ Offenbar war er gar kein Taxifahrer sondern nur ein gutmütiger Bewohner dieses Landes. So viel Freundlichkeit sollte zumindest mit 50THB belohnt werden. Doch dies lehnte jener kategorisch ab. Also blieben als möglichen Dank nur noch jede Menge „Thank you“ und vor dem Auto dann ein „Mai Kup“ mit einem Wai, bevor es schnellen Schrittes ins innere des Einkaufszentrums ging.

10:30 in Bangkok – Shopping-Mall bis zum Umfallen

Nur gut das in Bangkok die angemessene Kleidung lange Hosen vorsieht, hier in der Mall war es so Kalt, selbst ein Pullover wäre nicht unbedingt Fehl am Platz gewesen. Selbst ein Sweatshirt wäre hier schon eine wohltat. „Mai Kup“ – „Mai Kup“ – Bedeutet dies überhaupt Danke? „Aregato“ – Nein das ist Japanisch. Nun wie auch immer, hoffentlich erkennt der Fahrer den guten Willen und nimmt den Willen für das Werk.

MBK Shopping Center Bangkok

Das Einkaufszentrum war Riesig. Der Weg von einem Ende zum anderen schien kein Ende zu nehmen. Stockwerk um Stockwerk ging es nach oben. Ein ganzes Stockwerk nur mit Schmuck. Ein anderes Stockwerk nur mit Kleidung. Ein weiteres mit Handys und anderem elektronischem Kleinkram. In diesem Kaufhaus säumte aber nicht nur ein Geschäft nach dem anderen den Weg, so wie man es in der Heimat gewohnt ist, nein hier standen in der Mitte, links und rechts vor den Geschäften noch jede Menge kleine Stände. Dies erinnerte irgend wie stark an einen Flohmarkt, oder an Basras, wie man sie aus den arabischen Ländern kennt. Völlig ausgelaugt, am ende der Kräfte, wurde schließlich der oberste Stock erreicht.

Ein wenig im Kino ausruhen würde nun gerade recht kommen. Doch leider… Nun war es aber bereits viertel nach zwölf. Der einzige Film der Infrage kam hatte bereits um 12 Uhr begonnen. Alle anderen annehmbaren Filme würden erst sehr viel später beginnen. Guter Rat war somit Teuer Nach etwa einer halben Stunde des hin und her viel die Entscheidung, alle weiteren Pläne für Bangkok entsprechend umzustrukturieren und den Kinobesuch auf den nächsten Tag zu verlegen.
Da es ja bereits nach Mittag war, und es hier im oberstes Stock auch diverse Speisemöglichkeiten gab, sollte nun, vor dem Aufbruch zurück ins Hotel, die thailändische Küche ihr können unter Beweis stellen.

Vor dem MBK gab es dann die erstaunliche Entdeckung, es hatte sogar einen direkten Zugang zum Sky Train. Dieser befand sich im ersten Stockwerk des Gebäudes. Also zurück in den Winter und hinauf zu dem Übergang der vorhin erspäht worden war. Immer 5 Minuten zu spät könnte bei der vorgesehenen Busreise nach Pattaya verehrende Konsequenzen nach sich ziehen. Aus seinen Fehlern sollte man immer auch etwas lernen. Durch den entfallenen Kinoaufenthalt stand ja ohnehin mehr als genug Zeit zur Verfügung. In diesem Sinne galt es also die öffentlichen Verkehrsmittel, auf deren Abfahrtszeiten hin auszukundschaften. Es schien jedoch sinnvoll, zuvor noch die Bootsanlegestelle aufzusuchen, um die Zeit dort hin zu Stoppen, und am morgigen Tag keine Zeit mit der Suche nach selbiger zu vergeuden. Am Zielort angelangt, informierte ein Schild in englischer Sprache darüber, dass die Boote bis 16 Uhr ihren dienst taten. Dies müsste sich eigentlich ausgehen. Somit konnte es Beruhigt dem Busbahnhof entgegen gehen. Ein vorzeitiger Ticketkauf erwies sich dort als überflüssig, wurde es doch direkt beim Buschauffeur erstanden.
Somit stand dem Rückweg nichts mehr im Wege. Aber an der Station Nana wurde der Sky Train bereits wieder verlassen, um zu Fuss zum Hotel zurückzukehren.

20:00 in Bangkok – Ein Männlein steht im Walde

Da aus dem, am Vortag geplanten, Abenteuer mit einer Freelancerin nichts wurde sollte heute Abend ein Bargirl die Gelegenheit bekommen, ihren Take-Care-Faktor zu präsentieren. Die Sonne war schon längst hinter dem Horizont verschwunden. Die Dämmerung wechselte allmählich in tiefes Schwarz.
Vom Hotel aus führte der Weg, vorbei an der Soi Cowboy, immer weiter gerade aus. Irgend wann endete schließlich die Straße in einer Sackgasse. Der Fluss musste ganz in der nähe sein. Das rauschen des Wassers war zu hören.
Dunkles Flackern blitze zwischen den Blättern hindurch und lies die Strömung erahnen. Sich aber dem ganzen zu nähern, war von hieraus leider nicht möglich.

Also war die Zeit gekommen, kehrt zu machen, um nach essbarem Ausschau zu halten. Links und rechts vom Straßenrand befand sich gelegentlich Lokale. Eines davon hatte Thailändische Spezialitäten anzubieten.
Die thailändische Küche mag zwar etwas gewöhnungsbedürftig sein, aber wenn du in Rom bist, mach es wie es die Römer tun.

Ein Stück weiter Richtung Hotel fand sich danach eine Bar die durchaus einladend wirkte. In der Bar befanden sich Billardtische, und nach dem die Kellnerin das bestellte Getränk gebracht hatte, fragte sie ob denn nicht Lust auf ein Spiel bestünde. Billard war nicht unbedingt das Spiel erster Wahl, aber immer noch besser als Luftlöcher zu Staren,
und der Flüssigkeit im Glas beim verdunsten zu zu sehen. Daher wurde auch für die Lady ein Drink geordert und ein Billardtisch reserviert.

Offenbar waren die Bediensteten dieses Lokals angewiesen auch Einzelgängern die Nutzung des Unterhaltungsangebot zu ermöglichen, den auf dem Billardtisch nebenan hatte ebenfalls eine Dame den Queue in der Hand, und es hatte zumindest den Anschein, als würde auch sie zum Personal gehören. Das die Einnahmen der Billardtische die Kosten einer zusätzlichen Angestellten aufwiegen, scheint zwar im ersten Moment unrealistisch, anderseits sind die Löhne, so heißt es, in Thailand deutlich niedriger als in westlichen Ländern und guter Service hat nun mal auch so seinen Wert.

Während sich die Kugeln nun immer wieder mehr schlecht als recht über das Billardtuch verteilten, anstatt wie vorgesehen in den Lochtaschen zu landen, zeigte die süße Schnitte große Nachsicht mit ihrem untalentierten Gegenpart. Doch auch all ihr können reichte nicht weit genug um diese hoffnungslose Situation zu Gunsten ihres Kontrahenten zu wenden. Um diese Scharade schließlich zu beenden, wurde ihr ein weiterer Lady-Drink in Aussicht gestellt, solle sie gewinnen.
Dies half. Sie gab sich zwar immer noch mühe ihr wahres können zu verbergen, aber ihr Spiel hatte sich nun merklich verbessert und allmählich wurden die Kugeln auf dem Tisch weniger. Am Ende bekam die glückliche Gewinnerin natürlich das wohlverdiente Getränk.Ein weiteres Spiel war erfreulicherweise nicht mehr möglich,
da bereits andere Gäste Interesse an einem Billardtisch angemeldet hatten. Da dies zwei Freunde waren, die sich gegeneinander im Duell messen wollten, hatte die Spielgefährtin von eben, Zeit ihren Drink zu genießen,
und beschloss kurzer Hand, dabei dem edlen Spender Gesellschaft zu leisten.
Vermutlich lag es an der Gesellschaft der Kellnerin oder dieses Etablissement war keine dieser sogenannten Beer-Bars, auf jeden Fall zeigte sich keine dieser vielgepriesenen Bargirls.
Daher wurde dieser Ort, nach dem die Gläser geleert waren, so verlassen wie er betreten worden war, nämlich alleine.

Das Bedürfnis nach einem weiterem Getränk, erneut auf gut Glück, tendierte gegen Null. Darum wurde nun der Heimweg angetreten. Viellicht würde es ja dann Morgen mit einer A-GoGo besser klappen. Vor dem Einschlafen kam der Gedanke, möglicherweise war ja diese Billardspielerin eine von diesen Bargirls. Manchmal sieht man eben einfach den Wald vor lauter Bäumen nicht. Aber warum hat sie dann Getränke serviert?
Nun, wie auch immer, jetzt war es ohnehin zu spät für diese Eingebung.

Hier gehts weiter im Reisebericht:

Das Abenteuer beginntweiter zu Tag 0
Ein Taxi im Waldeweiter zu Tag 1
Was passiert, wenn’s passiertweiter zu Tag 2
Schlaflos in Bangkokweiter zu Tag 3
A kind of a funny thingweiter zu Tag 4
Wenn eine Tür sich schließt, …weiter zu Tag 5
Hot In The Cityweiter zu Tag 6
Sonnez les matinesweiter zu Tag 7
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Axam berichtet in seinem Thailand Newbie Reisebericht über seine Erlebnisse und ersten Erfahrungen im gelobten Land.

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Reisebericht „Naiv“ in Thailand – Tag 0 – Das Abenteuer beginnt

Tag 0: Das Abenteuer beginnt

> Sonntag 12:00 > Ankunft im „Gelobten Land“

Es war ein kalter und grauer Wintermorgen. Ein Januar im Jahre des Herrn 2011.
Die Kälte nagte schon bis auf die Knochen, doch der Schnee hatte es in diesem Winter versäumt die Hügel und Felder leuchtend weiß zu färben. Wie schon so viele male zuvor wichen auch an diesem Tag die Nebelschleier der Träume der Wirklichkeit offenbarten wie jeden Morgen aufs neue, all die unerfüllten Wünsche und Sehnsüchte. Doch manchmal ist man selbst seines Glückes Schmied. So entschwand das „Gelobte Land“ nun nicht mit all den anderen Schatten zurück in die Dunkelheit. Das frostige Wetter der Heimat lag bereits weit zurück. Die feuchte Hitze des ewigen Sommers war nur noch wenige Augenblick entfernt.

Es war am erste Tag in Bangkok, zur Mitgasstunde, als der Flieger zur Landung ansetzte, doch der Flughafen sollte noch weitere zwei Stunden Gelegenheit bekommen, seinen Eindruck zu hinterlassen. Erst ganz zu Letzt, als das Förderband bereits so gut wie leer war, und die Angst vor einem verlorenem Gepäckstück immer mehr zu keimen begann, nährte sich langsam aber stetig der heißersehnte Rucksack. Diesen unverzichtbaren Reisehelfer geschultert, um am ATM noch schnell den Höchstbetrag beziehen zu können, damit man dann getrost leichte Beute für den erst besten Thai werden kann.

Immigration Flughafen Bangkok

Die Möglichkeit dazu bot sich auch so gleich. Ein Taxi sollte den Transport zum Hotel ermöglichen. Der Taxischalter war leicht zu finden, befand er sich doch direkt vor der Ausgangstür. Das dazugehörige Taxi auf der anderen Seite der Tür. Nach erfolgter Bezahlung wies ein Angestellter den Weg zum Taxi. Doch obwohl der Taxiservice bereits bezahlt war, forderte der Angestellte, der mit dem Taxifahrer das Geschäftliche geregelt hatte, nun weitere 200THB Tip für seine Mühen.
Tja andere Länder, andere Sitten. Leider brachte erst, während der nun folgenden Taxifahrt, der Vergleich mit ortsüblichen Preisen für andere Waren und Dienstleistungen die wahre Unverschämtheit des Mannes ans Tageslicht. Anderseits heißt es ja, in Thailand zahlt jeder mal Lehrgeld, und wenn dies dann damit erledigt ist, dann war die ganze Sache nur recht und billig.

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16 Uhr in Bangkok – Glück ohne Unglück

Nun würde sich bald zeigen ob sich in einem der ausgewählten Hotels ein freies Zimmer finden lässt. Das erste Zimmer auf der Liste war die Admiral Primer Suite. Das dazugehörige Hotel lag nahe der Soi Cowboy, weshalb der Taxifahrer diese ansteuern sollte. Der Versuch, von dort aus zu Fuß besagtes Hotel zu suchen, scheiterte jedoch, da es sich der Taxifahrer nicht nehmen lies, seinen Fahrgast sicher bis an die Schwelle dessen Bestimmungsortes zu begleiten.
Die Frage ob das ersehnte Zimmer noch zur Verfügung stehe, erbrachte eine erfreuliche Antwort, und so war die bereits gefürchtete Hotel-Odyssee beendet, noch bevor sie richtig begonnen hatte. Nach Erledigung aller Formalitäten galt es einen ersten Blick auf das auserkorene Schlafgemach zu werfen. Dabei erwies sich, dass die getroffene Wahl alle Hoffnung an sie erfüllte. Ein geräumiger Wohnraum mit Kochnische, ein separates Schlafzimmer mit Doppelbett, ein Badezimmer mit Badewanne, sogar ein Balkon. Also alles was man sich für einen gemütlichen Urlaub wünschen kann.

Nachdem alles Gepäck gut verstaut war, kam die Zeit sich auf eine erste Sightseeingtour zu begeben. Als Ziel auserkoren war ein nahegelegener 7/11. Lebensmiteilgeschäfte neuer Gefilde sind wohl die meistverkantesten Sehenswürdigkeiten der Welt. Dabei kann kein Fremder, in einem fremden Land, der dort keine Menschenseele kennt, dem wahren Leben der Bewohner eines unbekannten Landes irgend wo näherkommen, als dort wo diese Menschen ihren täglichen Bedarf decken. Bei der Gelegenheit konnte auch eine heimische SIM-Karte erworben werden. Nachdem die freundliche Mitarbeiterin des Ladens dabei behilflich war, die Funktionsfähigkeit eben erworbener SIM-Karte herzustellen, war es nun möglich den Zuhausegebliebenen die sichere Ankunft am Urlaubsort mitzuteilen.

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18:30 in Bangkok – Wer will mich

Da sich der Tag nun auch bereits dem Ende zuwandte, um der Nacht Raum zu geben sich frei entfalten zu können, und das letzte Mahl das Frühstück im Flugzeug war, schien es vernünftig als nächste Destination ein Speiselokal anzusteuern. Dafür auserkoren den Hunger zu stillen war der German Beergarden hieß es doch von diesem, vor Ort könne man gut Speisen und zum Mitnehmen gäbe es dort Freelancer für den Hunger danach.
Auf dem Weg zu besagtem Ort war auch endlich ein Sparziergang durch die Soi Cowboy möglich. Jetzt am helllichten Tag war dort alles ruhig und friedlich, kaum zu unterscheiden von anderen Straßen dieser Metropole.

Im Internet konnte man lesen, das die Damen im Beergarden sich ihre Kunden selbst auswählen. Wenn ihnen ein Gast gefalle, so hieß es, würden sie von sich aus zu ihm kommen, um sich mit ihm erstmal ein wenig zu Unterhalten und auszuloten ob denn Interesse bestünde gemeinsam den Rest der Nacht zu verbringen. Daher wurde das Essen auch mit einem großen Getränk ergänzt, schließlich sollten die Damen ausreichend Gelegenheit haben, ihr Interesse zu bekunden. Als das Essen schon lang verspeist war, nach einer gefühlten Ewigkeit alleine am Tisch, erschien die ganze Sache allmählich hoffnungslos. Daher galt es allmählich den nächsten Punkt auf der Liste in angriff zu nehmen.
Wie sich später herausstellte ist es den Freelancern im Beergarden nicht gestattet an den Tischen um Aufmerksamkeit zu buhlen, damit die Gäste ungestört ihre Mahlzeit genießen können. Tja, solche Dinge, wenn man vorher wüste.

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20 Uhr in Bangkok – Außen Hui, innen Pfui

Die Dunkelheit hatte inzwischen die Straßen in Besitz genommen. So ging es nun zur nahegelegenen Nana Placa. Die Anlage erwies sich tatsächlich als Augenschmaus. Im Innenhof einer zweistöckigen Wohnanlage, blinkte und funkelt es, gleich einem Jahrmarkt.
Die Angel Witch solle die beste Show der ganzen Anlage haben, also schien es angebracht dieser einen Besuch abzustatten. Leider war „die beste Show der ganzen Anlage“ kein Vergleich zu Europäischen Verhältnissen. Ein paar Mädels im Bikini standen auf der Bühne und hielten sich an Stangen fest, damit sie nicht umfielen, wie es schien. Jeder Stripclub in Europa hätte mehr fürs Auge zu bieten gehabt. Tja, andre Länder, andre Sitten.

Dafür kam aber ein Mädel an den Tisch um gewisse Dienste anzubieten. Sie hatte jedoch kein Interesse an einem längerfristigem Arrangement. Da aber nur etwas längerfristiges infrage kam, bekam sie ein Getränk spendiert und als dieses geleert war, schien es ein guter Zeitpunkt um weiter zu ziehen. Doch noch vor dem verlassen des Lokals, während dem zahlen, kam ein Thai an den Tisch und wies mehrmals vehement darauf hin, dass es jetzt ja gerade erst 22 Uhr ist, und dass es bei einem erneuten Besuch, etwas später anders aussehen würde. Er ging sogar mit, bis zur Tür und betonte immer wieder das es ja gerade erst 22 Uhr ist und das ein wiederkommen erfreulich wäre. Dies wurde zwar durchaus auch in Erwägung gezogen, doch bot das bislang Erlebte nicht ausreichend Unterhaltung um ein Verweilen bis in die frühen Morgenstunden möglich zu machen.

Ein paar Bars weiter stand ein Mädel in der Tür ihrer Bar, und es gelang ihr dem Nana Placa eine zweite Chance zu erwirken. Doch in ihrer Bar wurde dann klar, das es vermutlich nicht gelogen ist wenn es heißt das Angel Witch habe die beste Show der ganzen Anlage. Hier sorgte eine leere Bühne für die nötige Stimmung. Kaum das zwei Drinks bestelt waren, kam ein Mann und wollte einen Lady-drink, da er ja, wie er sagte, ein Lady-boy sei. Sein Scherz zeigte aber nicht den gewünschten erfolgt, woraufhin von beiden mehrmals auf eine schnelle Nummer gedrängt wurde, sei es nun mit dem Mädel, mit dem Ladyboy, mit Beiden und als klar wurde, das daraus nichts werden würde, verließ das Mädel den Tisch. Ihr halbvoller Ladydrink blieb ungetrunken zurück. Somit gab es keinen Grund mehr, für ein weiteres verweilen in der Bar, oder überhaupt im Nana Placa.

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22 Uhr in Bangkok – Ein schwerer Fall

Es folgte ein ausgedehnter Spaziergang kreuz und quer durch Bangkok und schließlich zurück zur Soi Cowboy. Nachts sah es hier schon ganz anders aus, als noch vor ein paar Stunden im hellen Tageslicht. Auch hier blinkte und funkelte es nun an allen Ecken und Enden. Etwa auf halber Höhe kam es zu einer Kollision mit einer pummeligen Asiatin, die sofort die Gelegenheit beim Schopf ergriff, und mit vollem Einsatz um ein Bett für die Nacht warb.
Doch obwohl dies eine neue Erfahrung gewesen wäre, hatten die vorangegangen Erlebnisse dieses Tages das Feuer bereits zum erlöschen gebracht. Ihr werben fiel auf verbrannte Erde, auf der kein Interesse erblühen konnte.

Da es es schon spät war ging es nun also alleine zurück zum Hotel, wo dann plötzlich einiges klarer wurde. Es war jetzt kurz nach 22 Uhr. Doch das konnte gar nicht sein. Bereits im Nana Placa war es doch schon 22 Uhr. Lag das etwa an der Zeitverschiebung? Das Internet lieferte dann die Erklärung für dieses ominöse Rätsel. Die Show im Angel Witch begann erst um 22 Uhr. Der Mann im Angel Witch wollte also nicht darauf hinweisen, das 22 Uhr zu früh sei für eine langfristige Begleitung, sondern das die Show erst um 22 Uhr beginnt, und es eigentlich noch viel zu früh sei um bereits den Abenden zu beginnen.
Tja, die Uhr sollte man lesen können.

Halb elf also. Noch viel zu früh fürs Bett. Daher sollte das nette Mädel von gerade eben nun doch heute Nacht in der Admiral Primer Suite ihr warmes Bett finden. Dies im Sinne ging es eilig zurück zur Soi Cowboy. Leider war das Mädel dort nun nirgend wo mehr zu finden, weshalb es nun erneut alleine zurück ins Hotel ging.
Inzwischen waren es ja doch bereits mehr als genug Eindrücke für einen langen Tag, und so sollte nun doch noch der Schlaf seine Gelegenheit bekommen um seine Arbeit zu tun.

Hier gehts weiter im Reisebericht:

Das Abenteuer beginntweiter zu Tag 0
Ein Taxi im Waldeweiter zu Tag 1
Was passiert, wenn’s passiertweiter zu Tag 2
Schlaflos in Bangkokweiter zu Tag 3
A kind of a funny thingweiter zu Tag 4
Wenn eine Tür sich schließt, …weiter zu Tag 5
Hot In The Cityweiter zu Tag 6
Sonnez les matinesweiter zu Tag 7
Was du heute kannst besorgen, …weiter zu Tag 8
Einmal trifft’s jedenweiter zu Tag 9
Good Bye Darlingweiter zu Tag 10

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Axam berichtet in seinem Thailand Newbie Reisebericht über seine Erlebnisse und ersten Erfahrungen im gelobten Land.

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Reisebericht „Naiv“ in Thailand – Inhaltsverzeichnis

Über die Links gelangst Du zu den einzelnen Tagen innerhalb des Reiseberichts vom Gastautor Axam.

„Naiv“ in Thailand: Kapitel 1 – Bangkok

Das Abenteuer beginnt Tag 0Sonntag
Ankunft im „Gelobten Land“ Tag 0Mittag 12 Uhr
Glück ohne Unglück Tag 0Nachmittag 16 Uhr
Wer will mich Tag 0Abends 18.30 Uhr
Außen Hui, innen Pfui Tag 0Abends 20 Uhr
Ein schwerer Fall Tag 0Nachts 22 Uhr
Ein Taxi im Walde Tag 1Montag
Ein Königreich für ein Taxi Tag 1Morgens 9.30 Uhr
Shopping-Mall bis zum Umfallen Tag 1Vormittags 10.30 Uhr
Ein Männlein steht im Walde Tag 1Abends 20 Uhr
Was passiert, wenn’s passiert Tag 2Dienstag
Ein mal ist, kein mal Tag 2Mittags 12 Uhr
Alte Wunden Tag 2Nachts 22.30 Uhr
Etwas Altes, etwas Neues Tag 2Nachts 23 Uhr
Es kommt der frömmste nun zum Absch(l)uss Tag 2Mitternacht 0 Uhr
Andre Länder, gleiche Sitten Tag 2Nachts 1 Uhr
Schlaflos in Bangkok Tag 3Mittwoch
Sightseeing XXL Tag 3Vormittags 10 Uhr
Warten auf nichts Tag 3Nachmittags 16 Uhr
Schlaflos nach Pattaya Tag 3Abends 20 Uhr

 

„Naiv“ in Thailand: Kapitel 2 – Pattaya

A kind of a funny thing Tag 4 Donnerstag
Hello Sexy Man Tag 4Nachmttags 16 Uhr
Welcome to Swiss-Land Tag 4Nachmittags 17 Uhr
Unverhofft kommt doch Tag 4Nachts 2 Uhr
Wenn eine Tür sich schließt, … Tag 5Freitag
Morning has broken Tag 5Morgens 7.30 Uhr
To buy or not to buy Tag 5Morgens 9 Uhr
That’s life Tag 5Nachmittags 16 Uhr
Hot In The City Tag 6Samstag
Von Schönheit geblendet Tag 6Morgens 9 Uhr
Der Stoff aus dem die Träume sind Tag 6Abends 21.30 Uhr
Sonnez les matines Tag 7Sonntag
Eins Allein Tag 7Morgens 7.30 Uhr
Herzschmerz Welcome Tag 7Abends 20 Uhr
Play it again Tag 7Nachts 22 Uhr
Was du heute kannst besorgen, … Tag 8Montag
Stadt, Land, Fuß Tag 8Mittags 12 Uhr
Pech in der Liebe, Glück im Spiel Tag 8Nachts 22.30 Uhr
Einmal trifft’s jeden Tag 9Dienstag
Der frühe Vogel entkommt dem Wurm Tag 9Vormittag 10 Uhr
Einen Abschied in ehren, kann niemand verwehren Tag 9Nachmittag 15 Uhr
Good Bye Darling Tag 10 Mittwoch
Alles Gute geht ein mal zu Tag 10 Morgens 8 Uhr
Epilog Tag 10 Abends 22 Uhr

 

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Smurfbar

Die Smurfbar ist die deutsche Bar in Pattaya schlechthin. Es ist quasi eine Stammbar für Deutsche Männer in Pattaya, die sich aus diversen Pattaya Foren kennen und sich dann in der Smurfbar auf ein Bier treffen. (mehr …)

Pattaya vs. Angeles City – Ein Vergleich!

Immer wieder lese ich die Fragen in diversen Asien Foren, ob Pattaya (Thailand) oder Angeles City (Philippinen) für einen Sexurlaub in Südostasiens besser geeignet sei. Viele Qualitätsurlauber haben sich beide Orte schon angeschaut, für einen Newbie im „Pay for Sex Business“ ist es jedoch schwer eine Entscheidung zu treffen. Dieser Vergleich von Pattaya und Angeles City soll Dir helfen, ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen.
Pattaya und Angeles City haben ein paar Dinge gemeinsam. Beide Orte sind ausgezeichnete Plätze für Sexurlaub in Südostasien, klar jedoch, dass auch beide Orte ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. (mehr …)

Sei clever bei der Flugbuchung nach Bangkok!

Einen Flug buchen – nichts einfacher als das! Früher musste man ins Reisebüro (was war das noch?!), heute funktioniert das mit ein bis zwei Klicks vom Sofa! Einen richtig guten und billigen Flug zu buchen, ist da schon etwas schwieriger und benötigt viele Klicks durch diverse Flugsuchmaschinen und Airline-Webseiten.

Damit du weißt, wo du hier kräftig sparen kannst, wie und wo du suchen musst, habe ich hier einige Tipps für Dich, um günstig Flüge nach Bangkok / Thailand zu finden. (mehr …)

Warum Du Weihnachten in Pattaya verbringen solltest

Warum Du Weihnachten in Pattaya verbringen solltest

Diejenigen von Eu, die im Urlaub in Thailand während Weihnachten und Neujahr sind, werden nur zu gut wissen und mir zustimmen, wie kalt und trübsinning es zu dieser Jahreszeit in Kummerland sein kann. Im Grunde ist es das, was Urlaub in einem tropisches Paradies in der Vorweihnachtszeit und Weihnachtszeit so begehrenswert macht. Wir alle wissen, es gibt viele Restaurants, Weihnachtsessen und Weihnachtspartys in Pattaya auf denen man richtig viel Spass haben und eine Weihnachtsfrau finden kann. Meine drei Ideen, um die Weihnachtstage in Pattaya zu verbringen, stelle ich euch vor. (mehr …)

Daran erkennst Du, dass Du in Pattaya bist …

Daran erkennst Du, dass Du in Pattaya bist …

Daran erkennst Du, dass Du in Pattaya bist …

Diejenigen, die Pattaya regelmäßig besuchen, werden Dir erzählen, dass die Stadt vergleichbar mit einem autonomen Staat ist, der nach anderen Regeln und anderer Moral lebt als der Rest der Sauerstoff atmenden Welt. Dies ist es, warum wir Pattaya lieben, nicht wahr?

Du weißt, dass Du in Pattaya angekommen bist, wenn ….

(mehr …)

Historische Fotos & Videos aus Pattaya

Alte, historische Pattaya Bilder aus den 1950er Jahren – 1990

Um dir einen Eindruck vermitteln zu können, wie Pattaya aussah, als die ersten Touristen in den frühen 1960er Jahren in Pattaya ankamen und das unbekannte Fischerdorf in den 1970er und 80er Jahren zu einer der beliebtesten touristischen Destinationen in Asien machten, zeige ich dir hier ein paar alte BIlder aus unserem beliebten Seebad Pattaya. Weiter unten findest du eine kleine Auswahl von alten VHS Pattaya Videos, u. a. eine alte Pattaya Dokumentation in deutscher Sprache. (mehr …)

Daran erkennst Du, dass Du in Pattaya bist …

Ist Pattaya gefährlicher als andere Orte der Welt?

Sucht man in google nach den „gefährlichsten Städten der Welt“ erhält man eine Auswahl von Websites, die sich mit diesem Thema befassen und Listen mit Orten zeigen, in denen man tatsächlich in Gefahr geraten könnte. Es wird dich freuen zu hören, dass Pattaya kein Anwärter ist, auf einer der Listen zu landen. Es war aber eine Überraschung, Bangkok auf einer List zu finden, allerdings nur, wegen der Hohen Temperaturen, die dort ganzjährig herrschen. Es war nicht nicht überraschend zu lesen, dass der Irak, Sudan, Südafrika und Mexiko die Hitparade der gefährlichsten Städte der Welt anführen. Aber ist Pattaya tatsächlich genauso sicher bzw. gefährlich wie deine Heimatstadt? (mehr …)

Welche Stadt in Thailand ist die beste für Bar Girls?

Die Frage nach der besten Stadt für die Bar Girls ist nicht nur für eben diese Interessant, sondern auch für uns Qualitätstouristen, die immer auf der Suche nach der attraktivsten Lady, wenn möglich zum niedrigsten Preis sind. Pattaya und Bangkok gelten als die beiden interessantesten Hot Spots für die Bar Girl Szene. (mehr …)

Pattaya im Wandel der Zeit! Bleibt alles wie es ist?

Pattaya im Wandel der Zeit! Bleibt alles wie es ist?

Vor 50 Jahren war Pattaya ein einfache Fischerdorf mit sehr wenigen Gebäude und Menschen im Vergleich zu der Stadt, die wir heute als Sin City kennen. Der Vietnamkrieg brachte viele amerikanische Soldaten und Matrosen in den Golf von Thailand, an die Küste von Pattaya und die Notwendigkeit für Unterkünfte und Bars wuchs. Viele Thais aus dem Issan und anderen armen Gegenden Thailands begannen nach Pattaya zu reisen, um mehr Geld mit den Soldaten und Matrosen zu verdienen, die hier Urlaub machten oder stationiert waren. Die Marine Disco auf der Walking Street verdankt ihren Namen der Zeit, als die US-Marine in Pattaya stationiert war. So entwickelte sich Pattaya stetig und wurde die Nummer eins in Südostasien als Standort für Sex-Tourismus. Danke, US-Marine, Ex Präsident Clinton hätte sich bestimmt in einer Blow Job Bar wohl gefühlt! 🙂 (mehr …)

Kuriose Erlebnisse in Pattaya

Ich muss sagen, dass ich im Laufe der Zeit schon viele wunderbare Girls in Pattaya kennengelernt habe, die teilweise alle meine Erwartungen übertroffen haben und mir fast jeden Wunsch erfüllt haben. Aber manchmal gibt es Tage, da kommt man doch auch mit einiger Thai Erfahrung an die Grenzen des Verständnisses für die Thais. Oft ist die Thai Logik so abgefahren für uns Falangs, dass es nur noch lustig ist! 🙂

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Chinesische Reisewelle erreicht Pattaya

Chinesische Touristen sind immer mehr als Urlauber in allen Ländern der Welt anzutreffen. So überrollt derzeit auch eine chinesische Reisewelle das thailändische Seebad Pattaya. Wie wird der Geschmack der neuen Freiheit der Supermacht China die Welt des Tourismus in Pattaya verändern? Wir haben uns dem Thema angenommen und berichten vom neuen Lieblings-Hot-Spot der Chinesen in Thailand!

Es ist nicht der beste Nachmittag, um die Aussicht von der Spitze des Aussichtsturms in Pattaya zu bewundern. Der Himmel ist grau, ein Gewitter liegt in der Luft. Das Meer färbt sich in einen einheitlicher schlammigen Farbton. Lian, ein 24-jähriger Student aus der chinesischen Stadt Peking, den ich am Abend zuvor in einer Bar bei einem Bier kennen lernte, reckt den Hals, um vom 54. Stockwerk nach unter zu sehen: Betonblöcke die sich Hotels nennen, pulsierender Verkehr und direkt unter ihm, in der tropischen Düsternis halb versteckt, der Freizeitpark Funny Land.

Das Wetter heute ist nur eins der zwielichtigen Dinge in Pattaya, dem Urlaubsort, der vielen bekannt ist als „Thailands Sündenbabel“. Zwei Fahrtstunden entfernt von Bangkok geniesst Lian jeden Moment. „Es ist magisch. Ich bin sehr glücklich“, sagt er und hielt seine Kamera in der einer Hand und ein kostenloses Glas Orangensaft in der anderen. „Endlich sehe ich die Welt.“

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Wie man in Pattaya in Schwierigkeiten gerät

Es ist schon erstaunlich, wie viele Touristen jeden Tag zu Opfern von Verbrechen in Pattaya werden. In ihren Heimatländern führen sie zumeist ein sehr geschütztes Leben zwischen ihrem Haus, im Auto auf dem Weg zur Arbeit und geschützten Freizeitaktivitäten. So kennen es viele seit ihrer Kindheit und kommen mit Gewalt und Verbrechen nie in Berührung. Wer das Gesetz der Straße nicht kennt, für den kann sich Pattaya schnell zu einem Mienenfeld aus Betrug, Herzschmerz und sogar Tod werden.

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Eine Thai Frau aus einer Bar auslösen – Das musst Du wissen!

Eine Thai Frau aus einer Bar auslösen – eigentlich nichts einfacher als das! Wie es funktioniert und was du wissen must, das will ich Dir in diesem Artikel erklären! Zunächst einmal wird dich die Auswahl an Thai-Girls in den Bars, AGoGo´s und Disco Clubs förmlich erschlagen. Eine ist schöner als die Andere! Große Titten, kleine Hupen, Knackarsch oder darfs doch ein bischen mehr sein; klein, jung und skinny oder groß und etwas kräftiger, schlampig oder etwas bieder? (mehr …)

Wöchentliche Pattaya Kolumne startet jetzt

Wöchentliche Pattaya Kolumne startet jetzt

Hier ist sie nun, die erste Ausgabe meines neues neuen Pattaya Blogs, mit wöchentlichen News aus Pattaya. Die Idee zu einem News Blog hatte ich schon lange in meinem Kopf, aber erst jetzt habe ich beschlossen, tatsächlich eine wöchentliche Pattaya Kolumne zu schreiben und zu bloggen. Diese Kategorie soll eine Lücke auf meiner Seite füllen, wobei ich mich auf das Geschehen in Pattaya konzentrieren will, jedoch auch aus der Metropole des freirügigem Spass, Bankok berichten will. Neben aktuellen Infos für Spaßurlaubern, wie sie jetzt schon auf meiner Website zu finden sind, soll der Blog nun meine Gedanken, Erlebnisse und Phantasien in Pattaya dokumentieren.

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